by Alexander.Neubach | Mrz 6, 2018
Stabile Breitband-Internetzugänge auch im privaten Bereich gewähren heute einer zunehmend heterogenen Studierendenschaft die Teilnahme an Lehrveranstaltungen im virtuellen Raum. Dies birgt für Hochschulen und Studierende Potenziale, aber auch Herausforderungen. Studierende, die ihre Aus- und Weiterbildung oft berufsbegleitend absolvieren sparen sich dadurch mitunter lange Anfahrtswege und damit viel Zeit. Ganz wichtig dabei ist, pädagogische Konzepte zu berücksichtigen und das “virtuelle Lernen” nicht zu einem Selbstläufer verkommen zu lassen. Das Inverted Classroom Model ist ein Konzept, das sich in der Praxis immer wieder bewährt hat und bereits von einigen Lehrenden in der Hochschullehre eingesetzt wird (Handke, 2014; 2015). Dabei werden die ausgelagerten Inhalten in der Präsenzveranstaltung durch kooperative und kreative Methoden vertieft. Umsetzungen dazu finden sich aus unterschiedlichen Fächern, z.B. Musik (Gruber & Buchner, 2017), Statistik (Persike, 2015), Mathematik (Fischer & Spannagel, 2012) und Englisch (Handke, 2015).
Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn Sie überlegen, Teile ihrer Präsenzlehre als Online-Lehre im virtuellen Seminarraum zu gestalten.
Walter Fikisz und Josef Buchner, Lehrende an der PH Niederösterreich, gestalten einzelne Teile ihrer Lehrveranstaltungen als eLectures, dann, wenn es methodisch Sinn mach. Sie skizzieren in dieser eLecture den Mehrwert, aber auch Grenzen des Einsatzes von eLectures in der Hochschullehre und geben methodische Anregungen für die eigene Umsetzung.
CoModeration: Daniel Pfeiffer
Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.
So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:
1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:
vph.adobeconnect.com/digiph3/
2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.
Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg
Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.
Die Teilnehmer/innen…
# lernen Räume zur Umsetzung von Online-Präsenzlehre kennen
# erhalten Anregungen zur methodischen Umsetzung von Online-Präsenzlehre
# entwickeln Ideen, Online-Präsenzlehre mit dem Konzept des Inverted Classroom zu verbinden
by Alexander.Neubach | Mrz 6, 2018
Im Rahmen dieser eLecture wird das Thema Open Educational Resources behandelt und dargelegt, warum diese wesentlich für die digital gestützte Hochschullehre sind. Neben dem bestehenden Urheberrecht ist vor allem auch der digitale Umgang mit Lehr- und Lernunterlagen ein Treiber für den offenen Zugang zu Bildungsmaterialien.
In der eLecture wird auf Basis getätigter Studien für den deutschsprachigen Raum auch eine Übersicht über derzeitige OER-Initiatven gegeben.
In der eLecture werden folgende Punkte behandelt:
– Was sind Open Educational Resources?
– Wozu Open Educational Resources?
– Wo findet man Open Educational Resources?
– Wie erstelle ich selbst Open Educational Resources?
CoModeration: Walter Fikisz
Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.
So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:
1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:
vph.adobeconnect.com/digiph2/
2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.
Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg
Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.
– Open Educatonal Resources können identifiziert werden
– Die Notwendigkeit des Einsatzes von Open Educational Resources wird erkannt
– Eigene Lehr- und Lernmaterialien können entsprechend lizenziert werden
– Deutsche OER-Initiativen sind bekannt.
by Alexander.Neubach | Mrz 6, 2018
Twitter, richtig verwendet, ist das Lernwerkzeug Nummer 1. In einer grossen Umfrage werden jedes Jahr die Top Tools for Learning zusammengestellt, und Twitter war 7 Jahre lang auf dem ersten Platz.
Durch die zielgerichtete Etablierung eines Twitter-Netzwerkes finden Sie die richtigen Personen und wissenschaftlichen communities und damit das Wissen, das Sie wirklich interessiert. Gleichzeitig erhöhen Sie die Wirkung Ihrer eigenen Tweets, in dem Sie die richtigen Leute ansprechen und als seriöse Fachperson wahrgenommen werden. Mehr zu “Warum Twitter” finden Sie hier: http://3wot.relatris.ch/warum-twitter/
Monika Schlatter (@mcschlatter) ist selbständige Beraterin für persönliches und betriebliches Wissensmanagement und Lernen. Sie konzipierte und leitete den auf deutsch gehaltenen Kurs “3 Weeks of Twitter”, welcher auf dem englischsprachigen “10 days of Twitter” basiert (beide CC-BY-NC-SA).
Diese e-lecture soll Ihnen dabei helfen, Twitter als Lernwerkzeug kennenzulernen und für sich selbst zu nutzen. In einem ersten Teil wird allgemein auf Twitter als Lernwerkzeug eingegangen. Mit Bezug auf den Kurs “3 Weeks of Twitter” werden dann gleich erste Schritte auf Twitter vorgenommen. Danach wird von den Erfahrungen bei der Durchführung des Kurses berichtet.
Diese e-lecture ist für Sie geeignet, wenn Sie schon immer mal wissen wollten, was hinter dem blauen Vogel steckt!
CoModeration: Walter Fikisz
Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.
So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:
1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:
vph.adobeconnect.com/digiph4/
2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.
Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg
Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.
– Sie wissen, warum Twitter mehr bietet als die neusten Nachrichten von Donald Trump und Kim Kardashian und wie der Dienst für Ihr persönliches Lernen genutzt werden kann.
– Sie können sich ein Twitter Profil erstellen, Personen und communitites auffinden und ihnen folgen, und sie kennen die wichtigsten Möglichkeiten und Regeln um mit ihnen seriös zu interagieren.
– Sie wissen, worauf es ankommt beim Twitter-Netzwerken so dass Twitter zu Ihrer täglichen Lernzeitschrift wird.
by Alexander.Neubach | Mrz 6, 2018
Lehr-/Lerntechnologien und die dazugehörigen didaktischen Methoden sind schon lange Bestandteil der akademischen Lehre. Im Zuge des Digitalisierungshypes erfolgt nun eine erhöhte Sensibilisierung dieses Themas. Daran gekoppelt ist die Frage, wie sich das online-gestützte Lehren und Lernen an Hochschulen in Zukunft entwickeln werden.
Dr. Michael Kopp ist Leiter des Zentrums für digitales Lehren und Lernen an der Universität Graz. Er verantwortet die Entwicklung von Methoden, Strategien und Lösungen im Bereich der Mediendidaktik und in Hinblick auf den Einsatz von Bildungstechnologien. Kopp ist zudem Generalsekretär des Vereins „Forum neue Medien in der Lehre Austria“.
In der eLecture sollen Hypothesen zum zukünftigen mediendidaktischen Einsatz von Lehr-Lerntechnologien erörtert und mit Hilfe konkreter Beispiele illustriert werden.
Diese eLecture ist für sie geeignet,
# wenn Sie mehr aktuelle Trends im Umgang mit Lehr-Lerntechnologien erfahren wollen und
# wenn Sie potentielle mediendidaktisch motivierte Anwendungsszenarien kennenlernen wollen.
CoModeration: Walter Fikisz
Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.
So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:
1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:
vph.adobeconnect.com/digiph4/
2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.
Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg
Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.
# Einen Überblick über zukünftig relevante Lehr-/Lerntechnolgien erhalten
# Die Relevanz und den Nutzen unterschiedlicher Technologien abschätzen können
by Alexander.Neubach | Mrz 6, 2018
Digitalisierung und Diversität – zwei Schlagwörter und große Herausforderungen im Zeitalter von „Bildung 4.0“. Diese eLecture verschränkt beide Themen u.a. mit folgenden (Leit-)Fragen:
- Welche Potenziale und Risiken bringen Lehr-/Lerntechnologien für den Umgang mit Diversität an Hochschulen?
- Wie kann digitale Inklusion gelebt werden?
- Welche (mediendidaktischen) Werkzeuge brauchen Lehrende dafür?
Passend zu diesen Fragen werden wissenschaftlich-theoretische Ansatzpunkte sowie methodisch-praktische Umsetzungsstrategien präsentiert.
Simone Puff leitet den Fachbereich für Mediendidaktik an der Akademie für Neue Medien und Wissenstransfer der Karl-Franzens-Universität Graz. Ihre Arbeitsschwerpunkte umfassen Lehr-/Lerntechnologien in der Hochschullehre, OER, und Digital Inclusion. Als promovierte Amerikanistin sowie Kultur- und Kommunikationswissenschafterin lehrt und forscht sie auch schon seit Jahren in Europa und den USA zu Themen rund um Diversität und Intersektionalität, Gender Studies, und Critical Race Studies.
Diese Veranstaltung ist für Sie geeignet, wenn Sie:
* ein erweitertes kritisches Bewusstsein für Diversität und Heterogenität im Kontext von E-Learning anstreben,
* einen diversitätssensiblen Umgang mit Lernenden in ihren digitalen Lehr-/Lernsettings praktizieren möchten,
* nach mediendidaktischen Ansätzen suchen, um die Querschnittsthemen
Diversität und Digitalisierung nachhaltig in ihrer Lehre zu verknüpfen
CoModeration: Walter Fikisz
Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.
So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:
1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:
vph.adobeconnect.com/digiph4/
2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.
Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg
Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.
* Entwicklung eines kritischen Verständnisses für unterschiedliche Diversitätskategorien
* Erweiterung von Analysekompetenzen für den Umgang mit Diversität und digitaler Inklusion
* Erwerb von methodischen Kompetenzen und Vorstellung von Best-Practice-Beispielen für die Verschränkung von Diversität und Digitalisierung im tertiären Bildungssektor
by Alexander.Neubach | Mrz 6, 2018
Spielerische Pädagogik umfasst Spielbasiertes Lernen, Gamification, Game-Enhanced Learning usw. Alles Schlagworte rund um das Spielen in der Lehre, aber wo liegt der Mehrwert und was bedeutet das alles? Antworten auf diese Fragen verspricht unsere eLecture zur Vielfalt des Gamings in der Hochschullehre.
Geplante Inhalten behandeln die Feinheiten der verschiedenen Möglichkeiten beim Einsatz von Spielen und spielen in der Lehre. Anhand von Fallbeispielen aus der Hochschullehre sehen Sie, wie Spiele Ihre eigene Hochschullehre bereichern können.
Alexander Schmölz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrender am Institut für Bildungswissenschaft und am Zentrum für Lehrer_innenbildung der Universität Wien. Er untersucht der Einsatz von analogen und digitalen Spielen im Unterricht. Sein Schwerpunkt liegt auf der Förderung von digitaler Kompetenz, Ko-Kreativität und sozialer Inklusion.
Daniel Pfeiffer forscht zu Spielerischer Pädagogik (Fakultät für Informatik, Institut Bildungswissenschaft, Zentrum für Lehrer_innenbildung, VPH) und hat gemeinsam mit dem BMB das Projekt PAC++ umgesetzt. Durch den Kurs 3D Druck Akademie und Lehren und Lernen an der Universität Wien hat er wertvolle Erfahrungen und Erkenntnisse im
Bereich der Spielerischen Pädagogik gesammelt.
Geplante Inhalte der eLecture sind:
-
Spielerische Pädagogik. Begriffsabklärung.
-
Game Based Dialogues. Definition.
-
Gamification. Definition und Fallbeispiel.
-
Game-Enhanced Learning. Definition und Fallbeispiel.
Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn Sie Spielerische Pädagogik in Ihrer Hochschullehre einsetzen wollen um Ihre Lehre um eine Facette umfangreicher zu machen.
CoModeration: Walter Fikisz
Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.
So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:
1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:
vph.adobeconnect.com/digiph4/
2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.
Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg
Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.
# Möglichkeiten zum Einsatz von Spielen in der eigenen Lehre benennen können.
# den Unterschied zwischen unterschiedlichen Gaming Strategien erklären können.
# richtige Gaming Strategien für die eigene Lehre auswählen können.
by Alexander.Neubach | Mrz 6, 2018
Ob man an eine ganz bestimmte Institution gelangen oder dort verbeiben möchte, letztlich lassen sich Karrieren nicht wirklich planen. Große Erleicherung bei den Übertritten zu neuen Karrierewegen bringt ein möglichst dichtes und heterogenes Kontaktenetzwerk, in dem die Mitglieder idealerweise sehr gut wissen, wer man ist und wofür man steht – Empfehlungen und zweckdienliche Hinweise sind dann vorprogrammiert. Nützlich dafür sind neben Networking auch Self Branding (Ich-Marken-Aufbau) und Reputationsmanagement. Social Media unterstützen dabei gut, doch sind sie nicht ganz ohne Tücken.
Neben der Analyse von Netzwerken und Tipps für regelmässiges Networking, werden die Teilnehmenden auch über Techniken für Self Branding und den „Markenaufbau“ informiert. Des weiteren sind Informationen zu gelungenem Reputationsmanagement besonders in Zeiten von Social Media äußerst zweckdienlich.
Natascha Miljković ist Autorin und Science Counsellor. Sie arbeitet seit 15 Jahren an Hochschulen im In- und Ausland. Für zahlreiche Seminare zum Thema und ihr aktuelles Sachbuch „Erfolg in Studium und Karriere“ (UTB-Budrich, 2017) recherchierte sie, wie sich AkademikerInnen Karriereperspektiven aufbauen können.
Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn Sie in absehbarer Zeit
# einen Karrierewechsel vorhaben,
# ein dichteres Kontaktenetzwerk aufbauen
# oder die Nutzung Ihrer Social Media optimieren möchten.
CoModeration: Walter Fikisz
Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.
So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:
1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:
vph.adobeconnect.com/digiph5/
2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.
Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg
Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.
# Vorteile von online und persönlichem Networking aufzeigen
# Tipps zur Kontaktepflege für ein dichtes Netzwerk erläutern
# Kraft seiner authentischen „Ich-Marke“ spüren
# diverse Self-Branding-Methoden begutachten
# A und O des Reputationsmanagement kennenlernen
by Alexander.Neubach | Mrz 6, 2018
Augmented Reality (AR) ist bereits seit 2010 einer der Trends im Bereich Educational Technology. Doch erst durch das Aufkommen mobiler Endgeräte kann AR nun leicht als Lerntechnologie für die Lehre herangezogen werden. Brauchte man früher noch aufwändige Geräte (z.B. Brillen), reicht heute ein Smartphone mit Kamerafunktion in Kombination mit einer dazu passenden AR App (Yuen, Yaoyuneyong, & Johnson, 2011, p. 120).
Viele Studien konnten bereits zeigen, dass sich Lernumgebungen mit AR positiv auf den Lernerfolg und die Motivation von Lernenden auswirken können (vgl. Radu, 2014; Wu et al., 2013). In dieser eLecture wird die Einbindung von Augmented Reality Szenarien im Rahmen des Kurses “Mediengestaltung: Video und Audio” vorgestellt. Dieser Kurs ist Teil des Lehrgangs “LehrerIn für IKT” der PH Niederösterreich, der bereits im Dienst stehenden LehrerInnen ermöglicht, die Lehrbefugnis für Informatik zu erlangen. Die LehrgangsteilnehmerInnen haben sich dabei Wissen und Fähigkeiten zur Gestaltung von Lernvideos anhand einer offenen AR Lernumgebung erarbeitet und im Anschluss selber Lernvideos produziert. Die Ergebnisse der Kurzintervallskala Intrinsische Motivation (KIM, Wilde et al., 2009) werden präsentiert sowie die Erkenntnisse zum Lernerfolg, welcher anhand der für die Videos genutzten Kriterien für Lernvideos erhoben wurde.
Die Teilnehmer/innen der eLecture erfahren:
- Was ist eigentlich AR?
- Wie kann AR in der Hochschullehre eingesetzt werden?
- Welche Potenziale ergeben sich durch den Einsatz von AR-Elementen in der Hochschullehre?
- Ergebnisse aus der Studie
- Diskussion der Ergebnisse und Ausblick auf weitere Einsatzszenarien
Josef Buchner ist Lehrer an einem Wiener Gymnasium und Hochschullehrer an der PH Niederösterreich. Er ist als Referent für die Bereiche Flipped Classroom, Augmented Reality und Virtual Reality international gefragt und veröffentlicht regelmäßig Beiträge zum Lehren und Lernen mit AR.
Weitere Schwerpunkte und Informationen finden Sie hier:
digital.ph-noe.ac.at
Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn Sie
- Interesse an Good-Practice zum Einsatz von AR in der Hochschullehre haben
- Forschungsergebnisse zum Lehren und Lernen mit AR kennenlernen möchten
- Selber AR in der Lehre einsetzen wollen bzw. ausprobieren wollen
CoModeration: Daniel Pfeiffer
Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.
So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:
1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:
vph.adobeconnect.com/digiph3/
2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.
Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg
Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.
# Überblick über Forschungsergebnisse zum Lernen mit AR
# Good-Practice Beispiel aus der eigenen Praxis, inklusive Evaluation
# Kennenlernen eines Tools für die eigene Umsetzung
by Alexander.Neubach | Feb 23, 2018
Für viele junge Menschen ist das Verfassen von Emails oder Kurznachrichten, das Ausfüllen von Online-Formularen, der Umgang mit Computerspielen oder die Suche nach Informationen im World Wide Web ein tägliches, vertrautes Szenario. Stellt sich nur die Frage: Reicht dies aus, um neue Technologien zu verstehen? Obwohl Kinder und Jugendliche ständig mit digitalen Medien interagieren, können nur wenige ein eigenes Softwareprojekt‘ erstellen, sei es ein Spiel zu programmieren oder einen Vorgang zu simulieren. “It’s as if they can ‚read‘ but not ‚write‘.”
(M. Resnick, J. Maloney et al., Scratch: Programming for all, Communications oft he ACM, Vol. 52, 11 (Nov. 2009), 60-67)
Pocket Code ist eine von der TU Graz entwickelte mobile App, mit der Programme am Smartphone oder Tablet entwickelt werden können. Pocket Code bezeichnet auch die gleichnamige blockbasierte Programmiersprache, welche nach dem Vorbild von Scratch entwickelt wurde. Beide ermöglichen einen einfachen Einstieg in die Programmierung. Mithilfe der Befehlsbausteine, welche unterschiedlichen Kategorien wie Steuerung oder Bewegung zugeordnet sind und sich je nach Kategorie farblich voneinander abheben, können einfache Projekte schnell umgesetzt werden. Erfolgserlebnisse sind daher gleich zu Beginn möglich. Die Erstellung eines Programmes fordert und fördert “Computational Thinking”. Das trifft insbesondere dann zu, wenn die SchülerInnen im Entwicklungsprozess ihre individuellen Ideen und Präferenzen einbringen können.
Maria Grandl ist tätig am Institut für Interactive Systems and Data Science an der TU Graz und promoviert zum Thema informatorische Grundbildung. Im Rahmen ihres Lehramtsstudium hat sie verschiedene Coding-Workshops mit Pocket Code, u.a. in Zusammenarbeit mit der „KinderUni“ Graz und dem „Alpbach Learning Programme“, abgehalten und war als Betreuerin für die „CoMaed“-Kurse für Mädchen ab 10 Jahren an der TU Graz tätig. Sie betreute im Herbst 2017 den von ihr mitentwickelten iMoox-Kurs “Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code”. Im Moment arbeitet sie u.a. an einem offenen Schulbuch für das Unterrichtsfach Informatik.
Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn
# Sie an der App Pocket Code interessiert sind.
# Sie nach einer einfachen (mobilen) Möglichkeit suchen, um in die Programmierung einzusteigen bzw. Kindern diese zu vermitteln.
CoModeration: Elke Höfler
Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.
So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:
1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:
vph.adobeconnect.com/eins/
2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.
Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg
Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.
# Sie können die grundlegende Funktionalität und Einsatzszenarien der App Pocket Code beschreiben.
by VPH Team | Feb 20, 2018
Martin Ebner Copyright: Martin Ebner Priv.-Doz. Dr. Martin Ebner ist Leiter der Abteilung Lehr- und Lerntechnologien an der Technischen Universität Graz und ist dort für sämtliche E-Learning-Belange zuständig. Weiters forscht und lehrt er als habilitierter...