by Alexander.Neubach | Aug 30, 2017
Informatische Grundbildung und Making sind Begriffe, die in den letzten Monaten immer wieder im Schulkontext genannt werden. Der Einsatz von Ozobots versucht beide zu vereinen.Der kleine Roboter OZOBOT soll zum Aufbau einer strukturierten, problemlösungsorientierten Denkweise verwendet werden. Er kann im einfachen Betrieb gezeichneten Linien folgen und über spezielle Farbcodes programmiert werden. Dazu lassen sich verschiedene Aufgabenstellungen und Spiele ableiten, um spielerisch grundlegende Konzepte und Denkweisen der Programmierung bzw. des informatischen Arbeitens zu erlernen und zu stärken. Mit der Programmierplattformlassen sich Programme in Form von Bausteinen erstellen und direkt auf den kleinen Roboter übertragen.
Gerald Geier ist Lehrer für Informatik; Mathematik am BORG Hartberg. Dabei beschäftigt er sich mit dem Einsatz von
digitalen Hilfsmitteln im Unterricht und versucht neue Wege in der Vermittlung von (digitalen) Kompetenzen zu gehen. Weiters arbeitet er als Webdesigner – Frontend-Entwickler an der OE Lehr- und Lerntechnologien an der Technischen Universität Graz und ist als Lehrbeauftragter an der FH Joanneum, FH Burgenland und der Universität Graz tätig.
In seiner eLecture zeigt er Ihnen, was Ozobots sind und wie man sie für die informatische Grundbildung einsetzen kann. Dabei werden die Ozobots zuerst vorgestellt und eine Einführung in das Arbeiten mit den digitalen Hilfsmitteln gegeben. Das Vorstellen von konkreten Unterrichtsbeispielen mit Möglichkeiten und Potenzialen der Ozobots rundet die eLecture ab.
Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn ….
# Sie informatische Grundbildung betreiben wollen
# Sie mit viel Spaß Grundlagen der Programmierung vermitteln wollen
# Sie den Unterricht mit einem spannenden digitalen Hilfsmittel erweitern wollen
CoModeration: Thomas Winkler
Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset. Smartphone oder Tablet mit Android Betriebssystem, gute Kenntnisse im Umgang mit der App Pocket Code
So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:
1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:
vph.adobeconnect.com/drei/
2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.
Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg
Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.
- Kennenlernen der Ozobots und deren Funktionsweise
- Wissen, wie man die Ozobots zur informatischen Grundbildung einsetzt
- Kennenlernen von konkreten Unterrichtsbeispielen mit den Ozobots
by Alexander.Neubach | Aug 29, 2017
Arbeitsblätter erfreuen sich noch immer großer Beliebtheit. Wie aber ist es möglich, selbst und vor allem schnell individuelle Arbeitsmaterialen zu erstellen? Schon einmal eine interaktive Variante ausprobiert?
Elisabeth Eder-Janca ist zertifizierte Medienpädagogin und in der Fortbildung von PädagogInnen des Elementar- bis berufsbildenden Bereiches tätig. Sie führt Projekte an Schulen durch und versucht Lehrenden den Medieneinsatz im Unterricht „schmackhaft“ zu machen und Tipps aus der eigenen Erfahrung weiter zu geben.
In dieser eLecture zeigt sie praktisch vor, welche Werkzeuge es für die Erstellung unterschiedlicher Arten von Arbeitsblättern und -behelfen gibt, denn: interaktive Arbeitsblätter können off- wie online erstellt und genutzt werden! Dazu lernen sie unterschiedliche Werkzeuge wie Suchsel oder Arbeitsblattgeneratoren (für z.b. Mathematik) kennen. Thematisiert werden aber auch offline-Versionen die z.B. mit Office-(artigen) Programmen erstellt werden können kennen.
CoModeration: Walter Fikisz
Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.
So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:
1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:
vph.adobeconnect.com/zwei/
2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.
Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg
Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.
Digitale Werkzeuge für das Erstellen von interaktiven und offline Arbeitsblättern kennen- und einsetzen lernen.
by Alexander.Neubach | Aug 22, 2017
„I think it’s the closest thing we have to super power“
Drew Houston (Dropbox)
…gemeint sind Programmierkenntnisse!
Pocket Code ist eine von der Technischen Universität Graz entwickelte mobile App, mit der Programme am Smartphone oder Tablet entwickelt werden können. Pocket Code bezeichnet auch die gleichnamige blockbasierte Programmiersprache, welche nach dem Vorbild von Scratch entwickelt wurde. Sowohl Scratch als auch Pocket Code ermöglichen einen einfachen und interessanten Einstieg in die Programmierung. Mithilfe der Befehlsbausteine, welche unterschiedlichen Kategorien wie Steuerung, Ereignisse oder Bewegung zugeordnet sind und sich je nach Kategorie farblich voneinander abheben, können einfache Projekte schnell umgesetzt werden. Erfolgserlebnisse sind daher gleich zu Beginn möglich. Die Erstellung eines Programmes fordert und fördert Computational Thinking. Das trifft insbesondere dann zu, wenn die Schülerinnen und Schüler im Entwicklungsprozess ihre individuellen Ideen und Präferenzen einbringen können.
Maria Grandl ist tätig am Institut für Interactive Systems and Data Science an der TU Graz und promoviert zum Thema informatorische Grundbildung. Im Rahmen ihres Lehramtsstudium hat sie verschiedene Coding-Workshops mit Pocket Code, u.a. in Zusammenarbeit mit der „KinderUni“ Graz und dem „Alpbach Learning Programme“, abgehalten und war als Betreuerin für die „CoMaed“-Kurse für Mädchen ab 10 Jahren an der TU Graz tätig. Im Moment arbeitet sie u.a. an einem offenen Schulbuch für das Unterrichtsfach Informatik.
In dieser eLecture werden die bis dato freigeschaltenen Inhalte des MOOCs “Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code” (Start 02.10.2017, www.imoox.at) zusammengefasst, der für Schülerinnen und Schüler zwischen 10 und 14 Jahren konzipiert wurde und nun auch Inhalt einer VPH-Lehrveranstaltung für interessierte Lehrerinnen und Lehrer ist. Als Mehrwert werden dabei auch Tipps und didaktische Hinweise für den Einsatz der App Pocket Code im Unterricht gegeben und der Moodle-Kurs “Programmieren mit Pocket Code” vorgestellt! Darüber hinaus werden Vorschläge in Bezug auf die inhaltliche und organisatorische Gestaltung eines Pocket Code Workshops für Schülerinnen und Schüler verschiedener Altersgruppen präsentiert.
Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn
# Sie am iMooX-Kurs “Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code” teilnehmen…
# … und sich intensiver und gemeinsam mit anderen mit den Inhalten beschäftigen wollen.
# Sie schon erste Erfahrungen mit der App Pocket Code haben
# Sie an Einsatzmöglichkeiten von Pocket Code im Unterricht interessiert sind
CoModeration: Thomas Winkler
Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.
So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:
1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:
vph.adobeconnect.com/eins/
2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.
Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg
Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.
# Sie können Einsatzmöglichkeiten von Pocket Code im (Informatik-)Unterricht nennen.
# Sie wissen über den grundlegenden Funktionsumfang von Pocket Code Bescheid
# Sie können erklären, wo Unterrichtsmaterialien zum Arbeiten mit Pocket Code zufinden sind.
# Sie wissen über Gestaltungsmöglichkeiten von Coding-Workshops mit Pocket Code Bescheid.
by Alexander.Neubach | Aug 21, 2017
Geschlecht, Computerunterstützung und Feedback sind die drei meist untersuchten Faktoren aus der vielzitierten Hattie-Studie “Visible Learning” von 2009. Mit dem Wert „d = 0,73″ ist Feedback der deutlich effektstärkste der drei genannten (Ab dem Wert von d = 0,40 spricht man von einem Faktor, der im Unterricht laut Hattie „gut wirkt“).
Insofern lohnt sich also ein Blick auf das Thema Feedback, da es gerade im „digitalen Klassenzimmer” vielfältige Möglichkeiten gibt, Feedback adhoc und anonym einzuholen.
Kai Wörner unterrichtet seit 2011 an der Realschule am Europakanal Erlangen (D) in iPad-Klassen. Als Seminarrektor bildet er zudem Referendar_innen aus* und hält Vorträge und Workshops zum digitalen Unterrichten.
In dieser eLecture möchte er Ihnen einige Tools und dazu passende Unterrichtsideen vorstellen, die allesamt die Möglichkeit bieten, Feedback bereichernd für den Unterricht zu nutzen und den „Weg zu den magischen d = 0,73″ zu bestreiten.
Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn Sie offen für Feedback und dessen Integration in Ihren Unterricht sind und auch Schüler_innenfeedback untereinander befördern wollen.
CoModeration: Harald Meyer
Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.
So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:
1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:
vph.adobeconnect.com/drei/
2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.
Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg
Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.
# Sie lernen diverse digitale Feedbacktools kennen, die sich im digitalen Klassenzimmer einsetzen lassen.
#Sie können den Begriff Feedback anhand den Ergebnissen der Hattie-Studie definieren und dessen Bedeutung reflektieren.
# Sie können mit den gezeigten Anwendungen weitere Einsatzmöglichkeiten erstellen, um Ihren Unterricht interaktiver zu machen.
# Sie reflektieren Ihren eigenen Unterricht durch das Erstellen einer ersten Feedback-Einheit.
by Alexander.Neubach | Aug 18, 2017
„Everybody in this country should learn how to program a computer, because it teaches you how to think“
Steve Jobs (Apple)
Pocket Code ist eine von der Technischen Universität Graz entwickelte mobile App, mit der Programme am Smartphone oder Tablet entwickelt werden können. Pocket Code bezeichnet auch die gleichnamige blockbasierte
Programmiersprache, welche nach dem Vorbild von Scratch entwickelt wurde. Sowohl Scratch als auch Pocket Code ermöglichen einen einfachen und interessanten Einstieg in die Programmierung. Mithilfe der Befehlsbausteine, welche unterschiedlichen Kategorien wie Steuerung, Ereignisse oder Bewegung zugeordnet sind und sich je nach Kategorie farblich voneinander abheben, können einfache Projekte schnell umgesetzt werden. Erfolgserlebnisse sind daher gleich zu Beginn möglich. Die Erstellung eines Programmes fordert und fördert Computational Thinking. Das trifft insbesondere dann zu, wenn die Schülerinnen und Schüler im Entwicklungsprozess ihre individuellen Ideen und Präferenzen einbringen können.
Maria Grandl ist tätig am Institut für Interactive Systems and Data Science an der TU Graz und promoviert zum Thema informatorische Grundbildung. Im Rahmen ihres Lehramtsstudium hat sie verschiedene Coding-Workshops mit Pocket Code, u.a. in Zusammenarbeit mit der „KinderUni“ Graz und dem „Alpbach Learning Programme“, abgehalten und war als Betreuerin für die „CoMaed“-Kurse für Mädchen ab 10 Jahren an der TU Graz tätig. Im Moment arbeitet sie u.a. an einem offenen Schulbuch für das Unterrichtsfach Informatik.
In dieser eLecture werden die ab Einheit 4 freigeschaltenen Inhalte des MOOCs “Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code” (Start 02.10.2017, www.imoox.at) zusammengefasst, der für Schülerinnen und Schüler zwischen 10 und 14 Jahren konzipiert wurde und nun auch Inhalt einer VPH-Lehrveranstaltung für interessierte Lehrerinnen und Lehrer ist.
Zudem werden Einsatzszenarien von Pocket Code für verschiedene Unterrichtsfächer vorgestellt und die Verwendung von Pocket Code in Verbindung mit dem Raspberry Pi (Physical Computing) demonstriert.
Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn
# Sie am iMooX-Kurs “Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code” teilnehmen und gemeinsam vertiefend dazu lernen wollen.
# Sie sich intensiver mit der App Pocket Code beschäfigt haben.
# Sie an Einsatzmöglichkeiten von Pocket Code in verschiedenen Unterrichtsfächern interessiert sind.
# Sie an Physical-Computing-Projekten im Zusammenhang mit Pocket Code und dem Raspberry Pi interessiert sind.
CoModeration: Thomas Winkler
Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset. Smartphone oder Tablet mit Android Betriebssystem, gute Kenntnisse im Umgang mit der App Pocket Code
So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:
1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:
vph.adobeconnect.com/eins/
2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.
Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg
Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.
# Sie können verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Pocket Code in unterschiedlichen Unterrichtsfächern nennen.
# Sie können Ideen für anspruchsvollere Projekte mit Pocket Code nennen.
# Sie können erklären, wo Unterrichtsmaterialien zum Arbeiten mit Pocket Code zufinden sind.
by Alexander.Neubach | Aug 18, 2017
Die Unterrichtsmethode Flipped Classroom wird immer populärer, doch nicht immer passen die Lernvideos aus dem Internet zum eigenen Unterricht. Damit stellt sich die Frage, wie man selbst sehr einfach Lernvideos für seine Schülerinnen und Schüler erstellen kann.
Mone Denninger unterrichtet an einer AHS in Wien und setzt Office Mix zum Erstellen ihrer Lernvideos im Mathematikunterricht ein.
Nach einer kurzen Einführung was Office Mix ist und wo man Office Mix kostenlos erhält, wird gezeigt, wie man mit Hilfe einfacher PowerPoint-Folien und Office Mix ein Lernvideo erstellt.
Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn
- Sie über grundlegende Kenntnisse in PowerPoint verfügen und wissen möchten, wie man aus den Folien ein einfaches Video erstellt.
- Sie gerne nach dem Konzept des Flipped Classroom unterrichten möchten und eigene Lernvideos für Ihre Zwecke benötigen.
CoModeration: Walter Fikisz
Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.
So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:
1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:
vph.adobeconnect.com/drei/
2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.
Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg
Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.
- Aufzeigen der Vor- und Nachteile von Lernvideos in Kombination mit Flipped Classroom
- Kennenlernen der Funktionen und Möglichkeiten von Office Mix
- Erörtern der Speichermöglichkeiten eines Mix
by Alexander.Neubach | Aug 17, 2017
Wissensmanagement wird im Bildungsbetrieb und so auch in der Schule immer relevanter. In dieser eLecture wird eingangs ein kurzer theoretischer Input zu Wissensmanagement-Theorie und -Methoden gegeben, um darauf aufbauend ganz konkrete Praxisbezüge herzustellen.
Aufbauend auf Erfahrungen aus Wissensmanagementseminaren und Beratungen im Bildungsbereich wird aufgezeigt, dass Wissensmanagement gar nicht so kompliziert in der praktischen Umsetzung ist, wie in der Theorie gelesen! Für die vorgestellten Beispiele werden die theoretischen Grundlagen, die abgeleiteten Konzepte sowie die konkreten Ergebnisse vorgestellt. So kann ein direkter Vergleich mit eigenen Anwendungskontexten gezogen werden.
Elke Szalai ist in Bildungsforschung, Umweltbildung sowie eLearning vielfältig tätig und beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit Wissensmanagement.
In ihrer eLecture stellt Sie Ihnen Beispiele von Kollegen/innen vor, die mit diesen in Präsenzseminaren erarbeitet wurden, wie bspw.
# Synergie Map zur Vorbereitung eines Berufsorientierungsjahres
# Führen von Lerntagebüchern im Kollegium zur Entwicklung der Zentralmaturainhalte
# Einführung von Konferenzen auf Basis einer “community of pratice”
uvm.
Lernen Sie einige der wichtigsten Methoden kennen – und lernen Sie aber auch aus den Beispielen, die Fehler anderer zu vermeiden.
CoModeration: Walter Fikisz
Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.
So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:
1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:
vph.adobeconnect.com/vier/
2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.
Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg
Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.
# Methoden kennenlernen, um das persönliche Wissensmanagement gestalten zu können
# Das eigene Wissensmanagement und Optimierungsmöglichkeiten reflektieren
by Alexander.Neubach | Aug 17, 2017
Digitale Medien, Coding und Roboter haben schon längst Einzug in unserer Gesellschaft gehalten und diese Entwicklung wird rasant weitergehen. Nicht jede_r muss deshalb Programmierer_in werden, aber die Schule sollte allen Erfahrungen mit dem “Denken wie ein Computer” ermöglichen. Um die Schülerinnen und Schüler auf die Veränderungen am Arbeitsmarkt und in der Gesellschaft bestmöglich vorzubereiten und sie mit den entsprechenden Kompetenzen auszustatten, bietet diese eLecture einen Einblick in eben dieses Informatische Denken und wie es vermittelt werden kann.
Karin Tengler arbeitet bereits seit Jahren mit digitalen Medien in der
Primarstufe und beteiligt sich an Forschungsprojekten zu Coding und Robotik und
dem Einsatz digitaler Medien im Unterricht.
Projekte rund um Coding und Robotik können bereits ab der Primarstufe durchgeführt werden. Durch das einfache visuelle Programmieren mittels Tasten bei den Beebots und Farbcodes bei den Ozobots (beides einfache, kleine Spiel-Bodenroboter) erlernen Schüler und Schülerinnen spielerisch, Strukturen zu entwickeln und Wege zu finden. Kinder lieben das Arbeiten mit den kleinen Robotern und trainieren im Zuge dessen das Computational Thinking (Informatisches Denken) – und das zu Beginn noch ganz ohne Computer! Diese eLecture führt Sie kurz in die Funktionsweise der beiden Bots ein und zeigt einfache Anwendungsbeispiele und Ideen für den Unterricht auf.
CoModeration: Walter Fikisz
Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.
So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:
1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:
vph.adobeconnect.com/vier/
2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.
Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg
Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.
Die Teilnehmenden
– lernen Beebots und Ozobots kennen
– erhalten eine Einführung in das Programmieren mit Beebots und Ozobots
– lernen Anwendungsbeispiele für den Unterricht kennen
by Alexander.Neubach | Jul 13, 2017
Julia Dorninger Copyright: Julia Dorninger 1978 in Wien geboren evangelische Volksschule Wien Karlsplatz Gymnasium Frauengasse in Baden 1996 mit Matura abgeschlossen anschließend Ausbildung zur medizinischen Heilmasseurin am BFI Wien PÄDAK Baden bei Wien, Diplom 2004...
by Alexander.Neubach | Jul 11, 2017
Kreatives Schreiben, Schreibwerkstätte: Lehrkräfte lassen sich viel einfallen, damit die Motivation beim wiederholten Geschichtenschreiben nicht verloren geht. Die Kinder sind schnell abgelenkt und schon ist der Inhalt vergessen, die Konzentration weg und manche sind sogar verzweifelt. Das Erstellen von Comics, vor allem am Tablet/Laptop, ist dagegen sehr spannend und besonders für lernschwache Kinder geeignet.
Manuela Heindl ist erfahrene Volks- und Hauptschullehrerin, die auch Nachmittags-, Förder- und Sommerkurse mit Spaßfaktor anbietet.
Anwendbar ist die hier vorgestellte Methode im Deutsch-, Englisch-, DaZ-, aber auch in jedem anderen Gegenstand.
Zuerst werden verschiedene Apps für den Geschichtenaufbau präsentiert. Wir werden eine Geschichte bzw. Zusammenfassung in einem Nebengegenstand verfassen und diese dann online stellen. Nach der praxisnahen Experimentierphase werden Reflexionen über den Transfer in die jeweiligen Schulstufen besprochen. Darüber hinaus bietet diese eLecture einfache Tipps und Tricks für den Aufbau und der Gestaltung von Geschichten. Zu den Skizzen, Drehbuchentwürfen und Szenen gibt es auch noch viele weitere Materialien zu diesem Thema zum Download.
Diese eLecture ist für Sie interessant, wenn
# Sie neue Methoden fürs Festigenn von Lerninhalte nutzen lernen möchten
# Sie Ihren eigenen Lehrinhalt spannender präsentieren wollen
# Sie lernen möchten, wie Sie Comics online gestalten können
CoModeration: Elisabeth Eder-Janca
Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.
So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:
1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:
vph.adobeconnect.com/zwei/
2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.
Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg
Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.
# Lerninhalt spannend aufbereiten können
# Onlineprogramme für Comics im Unterricht nutzen können
# Umgang mit Geschichten anhand von Comics positiv für Schülerinnen gestalten können