Umfrage zum Medienverhalten von Kindern im Alter von 2 bis 7 Jahren

Bildquelle: kph Wien/Krems

Ein Forschungsteam an der KPH Wien/Krems möchte die Nutzung digitaler Medien von Kindern im Alter von 2 bis 7 Jahren sowie die Meinungen der Eltern zu Medien im Kindergarten erheben. Daher werden Eltern/Erziehungsberechtigte von eben 2- bis 7-Jährigen gesucht, die sich ca. 15 Minuten Zeit nehmen, um den Fragebogen auszufüllen.

VPH Lernideen 05. – 09. Februar 2018

Spezial-eLecture für Unterrichtspraktikant_innen: Online-Werkzeugkiste für den Unterricht

Spezial-eLecture für Unterrichtspraktikant_innen: Online-Werkzeugkiste für den Unterricht

Die Zukunft ist digital! Um sie mitzugestalten, braucht es Menschen, die mit Vor- und Nachteilen der Digitalisierung kompetent umzugehen und diese vor allem einzuschätzen wissen. Nur wenn kompetente Pädagog_innen die Erwachsenen von morgen auf dem (Bildungs-)Weg dorthin begleiten, kann dies breitflächig gelingen. Was liegt also näher, als besonders Berufseinsteiger_innen mit an Bord zu holen und beim Aufbau eigener Kompetenzen zu unterstützen, damit diese digitale Medien wirksam und zielgerichtet in ihrem Unterricht einsetzen können?

Eben das hat sich die PH Burgenland zum Ziel gesetzt, als gemeinsam mit der Virtuellen PH erneut eine eLecture zu zwei wählbaren Abendterminen für die Unterrichtspraktikant_innen organisiert wurde. Referent Walter Fikisz öffnete am 19. Oktober für sie seine Online-Werkzeugkiste für den Unterricht, aus der sich die Junglehrer_innen für den eigenen Unterricht bedienen können sollen. Ein weiterer Teil der Gruppe wird am 9. November im virtuellen Lernraum Platz nehmen. Wir hoffen: ein Impuls, der Lust auf mehr macht! Wir danken dem Team um Birgit Kasper, Gerhard Frasz, Elvira Mihalits-Hanbauer und Eva Priester-Zuchtriegl für die tolle Initiative und die gute Zusammenarbeit. Und wünschen den heurigen Unterrichtspraktikant_innen natürlich das Allerbeste für die berufliche Zukunft, samt Spaß am Lebenslangen (Online) Lernen!

 

Von und mit Flüchtlingskindern lernen

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie Online Seminar

60 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Die meisten von ihnen stammen derzeit aus Syrien (3,9 Mio.), gefolgt von Afghanistan (2,6 Mio.) und Somalia (1,1 Mio.). Die Hälfte der Flüchtlinge sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.

In den letzten zwei Jahren wurde in Österreich konkret, was man bisher nur aus Medienberichten von überfüllten Booten und Grenzzäunen kannte: Flüchtlingskinder und flüchtende Jugendliche im schulpflichtigen Alter sind in österreichischen Schulklassen angekommen. Durch ihre Erlebnisse im Herkunftsland und während der oft Monate dauernden Flucht sind die Kinder und Jugendlichen in vielen Fällen traumatisiert.

Die Schule in Österreich bietet vielen Kindern aus Flüchtlingsfamilien erstmals oder seit langer Zeit wieder einen geschützten Raum und einen geregelten Tagesablauf. Allerdings brauchen die Verarbeitung der Fluchterfahrung und das Zurechtfinden in der neuen Lebenswelt viel Zeit und psychische Energie sowie viel Unterstützung.

Das 3-wöchige Online-Seminar “Von und mit Kindern aus Flüchtlingsfamilien lernen” soll PädagogInnen ganz konkret dabei helfen, dies im Rahmen ihrer pädagogischen Arbeit zu bewältigen. Es werden Orientierungshilfen geboten, die zeigen, welche Unterstützungsmöglichkeiten für sie bereit stehen – von Unterrichtsmaterialien bis hin zu Beratungs- und Hilfsangeboten.

Die drei Seminar-Wochen im Überblick:

Woche 1: Auf der Flucht

Woher kommen die neuen MitschülerInnen? Warum sind sie geflüchtet? Wo wohnen sie jetzt und wie lange werden sie bei uns bleiben? Fragen wie diese sollen in Woche 1 beantwortet werden. Sie erhalten einen kompakten, aber fundierten Einstieg mit Daten, Fakten und Hintergrundinfos, die sich auch für ein sensibles Aufgreifen des Themas mit SchülerInnen eignen werden.

Woche 2: Unterstützung für PädagogInnen

Unterrichten in einer mehrsprachigen Klasse, SchülerInnen bei der Alphabetisierung und dem Erlernen der deutschen Sprache fördern, den Rest der Klasse aber nicht zu unterfordern: Wie gehen PädagogInnen mit dieser Gratwanderung am besten um? Wo finden Sie Materialien für den DaF-Unterricht und Impulse zum interkulturellen Lernen? Im Zentrum dieser Woche steht die konkrete Unterrichtssituation. Unterstützungsangebote, von Wörterbüchern über Online-Materialien bis hin zu Möglichkeiten externer Hilfe und Beratung (z.B. für muttersprachlichen Unterricht, Sprachförderkurse, schulpsychologische Beratung) werden aufgezeigt.

Woche 3: Von- und Miteinander Lernen

Ängste und Vorurteile gegenüber Flüchtlingskindern und -familien rechtzeitig erkennen und thematisieren und einen sensiblen und respektvollen Umgang miteinander in einer multikulturellen Klassen- und Schulgemeinschaft pflegen – leichter gesagt als getan? In Woche 3 dieses Online-Seminars werden Sie mit vielen methodischen Anregungen und Beispielen bei dieser Herausforderung nicht allein gelassen.

Bei diesem Online-Seminar handelt es sich um ein begleitetes OTA Praktikum.

www.virtuelle-ph.at/online-seminare

Anmerkung: Die Teilnahme an allen im Rahmen des Online-Programms angebotenen Online-Seminaren der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos. Die Seminarplätze werden nach dem Prinzip first come, first served – also chronologisch nach dem Zeitpunkt Ihrer Seminarbuchung über PH-Online – vergeben. Bis Mittwoch vor Beginn des jeweiligen Online-Seminars können Sie über PH-Online Ihr gebuchtes Online-Seminar selber kostenlos stornieren. Für ein allfälliges Storno zu einem späteren Zeitpunkt wenden Sie sich bitte an: info@virtuelle-ph.at
Sie erweitern Ihre pädagogischen Kompetenzen in den Bereichen Interkulturelles Lernen, Sprachliche Bildung (insbes. Deutsch als Fremdsprache) und Sprachsensibler Unterricht. Neben einem Überblick über die Themen Migration, Diversität und Integration erarbeiten Sie didaktische Möglichkeiten, alle Kinder in Ihrer Klasse in dieser neuen Situation bestmöglich zu fördern.
Internetzugang und Grundwissen im Umgang mit dem Internet und dem Computer
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Von und mit Flüchtlingskindern lernen

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie Online Seminar

60 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Die meisten von ihnen stammen derzeit aus Syrien (3,9 Mio.), gefolgt von Afghanistan (2,6 Mio.) und Somalia (1,1 Mio.). Die Hälfte der Flüchtlinge sind Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.

In den letzten zwei Jahren wurde in Österreich konkret, was man bisher nur aus Medienberichten von überfüllten Booten und Grenzzäunen kannte: Flüchtlingskinder und flüchtende Jugendliche im schulpflichtigen Alter sind in österreichischen Schulklassen angekommen. Durch ihre Erlebnisse im Herkunftsland und während der oft Monate dauernden Flucht sind die Kinder und Jugendlichen in vielen Fällen traumatisiert.

Die Schule in Österreich bietet vielen Kindern aus Flüchtlingsfamilien erstmals oder seit langer Zeit wieder einen geschützten Raum und einen geregelten Tagesablauf. Allerdings brauchen die Verarbeitung der Fluchterfahrung und das Zurechtfinden in der neuen Lebenswelt viel Zeit und psychische Energie sowie viel Unterstützung.

Das 3-wöchige Online-Seminar “Von und mit Kindern aus Flüchtlingsfamilien lernen” soll PädagogInnen ganz konkret dabei helfen, dies im Rahmen ihrer pädagogischen Arbeit zu bewältigen. Es werden Orientierungshilfen geboten, die zeigen, welche Unterstützungsmöglichkeiten für sie bereit stehen – von Unterrichtsmaterialien bis hin zu Beratungs- und Hilfsangeboten.

Die drei Seminar-Wochen im Überblick:

Woche 1: Auf der Flucht

Woher kommen die neuen MitschülerInnen? Warum sind sie geflüchtet? Wo wohnen sie jetzt und wie lange werden sie bei uns bleiben? Fragen wie diese sollen in Woche 1 beantwortet werden. Sie erhalten einen kompakten, aber fundierten Einstieg mit Daten, Fakten und Hintergrundinfos, die sich auch für ein sensibles Aufgreifen des Themas mit SchülerInnen eignen werden.

Woche 2: Unterstützung für PädagogInnen

Unterrichten in einer mehrsprachigen Klasse, SchülerInnen bei der Alphabetisierung und dem Erlernen der deutschen Sprache fördern, den Rest der Klasse aber nicht zu unterfordern: Wie gehen PädagogInnen mit dieser Gratwanderung am besten um? Wo finden Sie Materialien für den DaF-Unterricht und Impulse zum interkulturellen Lernen? Im Zentrum dieser Woche steht die konkrete Unterrichtssituation. Unterstützungsangebote, von Wörterbüchern über Online-Materialien bis hin zu Möglichkeiten externer Hilfe und Beratung (z.B. für muttersprachlichen Unterricht, Sprachförderkurse, schulpsychologische Beratung) werden aufgezeigt.

Woche 3: Von- und Miteinander Lernen

Ängste und Vorurteile gegenüber Flüchtlingskindern und -familien rechtzeitig erkennen und thematisieren und einen sensiblen und respektvollen Umgang miteinander in einer multikulturellen Klassen- und Schulgemeinschaft pflegen – leichter gesagt als getan? In Woche 3 dieses Online-Seminars werden Sie mit vielen methodischen Anregungen und Beispielen bei dieser Herausforderung nicht allein gelassen.

www.virtuelle-ph.at/online-seminare

Anmerkung: Die Teilnahme an allen im Rahmen des Online-Programms angebotenen Online-Seminaren der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos. Die Seminarplätze werden nach dem Prinzip first come, first served – also chronologisch nach dem Zeitpunkt Ihrer Seminarbuchung über PH-Online – vergeben. Bis Mittwoch vor Beginn des jeweiligen Online-Seminars können Sie über PH-Online Ihr gebuchtes Online-Seminar selber kostenlos stornieren. Für ein allfälliges Storno zu einem späteren Zeitpunkt wenden Sie sich bitte an: info@virtuelle-ph.at
Sie erweitern Ihre pädagogischen Kompetenzen in den Bereichen Interkulturelles Lernen, Sprachliche Bildung (insbes. Deutsch als Fremdsprache) und Sprachsensibler Unterricht. Neben einem Überblick über die Themen Migration, Diversität und Integration erarbeiten Sie didaktische Möglichkeiten, alle Kinder in Ihrer Klasse in dieser neuen Situation bestmöglich zu fördern.
Internetzugang und Grundwissen im Umgang mit dem Internet und dem Computer
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Scratch – Kreatives Programmieren mit Kindern

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie Online Seminar

Scratch ist eine kostenlose Programmiersprache die entwickelt wurde, um Kindern und Jugendlichen die Grundprinzipien des Programmierens auf möglichst einfache und kreative Art näher zu bringen. Mit Scratch lassen sich Animationen, interaktive Geschichten und Spiele entwickeln und im Internet veröffentlichen. Scratch fördert auf diese Art das Verständnis von mathematischen Prinzipien und strukturiertem Denken.

In einer Gruppe von maximal 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmern lernen Sie über einen Zeitraum von 2 Wochen gemeinsam unter Anleitung und Moderation eines erfahrenen Tutors die kostenlose Programmierumgebung von Scratch kennen. Schritt für Schritt werden Sie mit den Möglichkeiten dieser grafischen Programmierumgebung vertraut gemacht und erhalten so auch einen erprobten didaktischen Aufbau um Ihren eigenen Unterricht mit Scratch zu bereichern. Also: SCRATCH-MIT!

Kriterien für den Abschluss des Seminars:
Aktive Teilnahme an den eTivities sowie Erstellen eines Abschlussprogrammes mit Scratch.

www.virtuelle-ph.at/online-seminare

Anmerkung: Die Teilnahme an allen im Rahmen des Online-Programms angebotenen Online-Seminaren der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos. Die Seminarplätze werden nach dem Prinzip first come, first served – also chronologisch nach dem Zeitpunkt Ihrer Seminarbuchung über PH-Online – vergeben. Bis Mittwoch vor Beginn des jeweiligen Online-Seminars können Sie über PH-Online Ihr gebuchtes Online-Seminar selber kostenlos stornieren. Für ein allfälliges Storno zu einem späteren Zeitpunkt wenden Sie sich bitte an: info@virtuelle-ph.at
Das Programm Scratch kennenlernen, sich unter tutorieller Betreuung mit der grafischen Programmierumgebung vertraut machen. Scratch didaktisch sinnvoll in den eigenen Unterricht einbinden.
Internet- und Computer-Grundkenntnisse notwendig.
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eLecture: Programmieren mit Pocket Code. Der Kickoff zum MOOC!

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Zur Aufzeichnung

Zum virtuellen Lernraum

Für viele junge Menschen ist das Verfassen von Emails oder Kurznachrichten, das Ausfüllen von Online-Formularen, der Umgang mit Computerspielen oder die Suche nach Informationen im World Wide Web ein tägliches, vertrautes Szenario. Stellt sich nur die Frage: Reicht dies aus, um neue Technologien zu verstehen? Obwohl Kinder und Jugendliche ständig mit digitalen Medien interagieren, können nur wenige ein eigenes Softwareprojekt‘ erstellen, sei es ein Spiel zu programmieren oder einen Vorgang zu simulieren. “It’s as if they can ‚read‘ but not ‚write‘.”
(M. Resnick, J. Maloney et al., Scratch: Programming for all, Communications oft he ACM, Vol. 52, 11 (Nov. 2009), 60-67)

Der MOOC “Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code” (www.imoox.at) soll SchülerInnen zeigen, dass die Entwicklung einer Anwendung einfach sein kann. Pocket Code ist eine von der TU Graz entwickelte mobile App, mit der Programme am Smartphone oder Tablet entwickelt werden können. Pocket Code bezeichnet auch die gleichnamige blockbasierte Programmiersprache, welche nach dem Vorbild von Scratch entwickelt wurde. Beide ermöglichen einen einfachen Einstieg in die Programmierung. Mithilfe der Befehlsbausteine, welche unterschiedlichen Kategorien wie Steuerung oder Bewegung zugeordnet sind und sich je nach Kategorie farblich voneinander abheben, können einfache Projekte schnell umgesetzt werden. Erfolgserlebnisse sind daher gleich zu Beginn möglich. Die Erstellung eines Programmes fordert und fördert “Computational Thinking”. Das trifft insbesondere dann zu, wenn die SchülerInnen im Entwicklungsprozess ihre individuellen Ideen und Präferenzen einbringen können.

In dieser eLecture werden die Inhalte und der Aufbau des MOOCs “Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code” (Start: 02.10.2017) vorgestellt.
Neben einer Einführung in das Arbeiten mit der App Pocket Code wird auch die Möglichkeit der (freiwilligen) Teilnahme an einem Begleitkurs erläutert, in welchem die TeilnehmerInnen Feedback zu den erstellten Anwendungen erhalten. Dieser wird ebenfalls von der Referentin betreut. Im Rahmen dieses Begleitkurses werden auch zwei weitere Live-Online Termine zum MOOC abgehalten, deren Inhalte ebenfalls kurz vorgestellt werden.

Maria Grandl ist tätig am Institut für Interactive Systems and Data Science an der TU Graz und promoviert zum Thema informatorische Grundbildung.
Im Rahmen ihres Lehramtsstudium hat sie verschiedene Coding-Workshops mit Pocket Code, u.a. in Zusammenarbeit mit der „KinderUni“ Graz und dem „Alpbach Learning Programme“, abgehalten und war als Betreuerin für die „CoMaed“-Kurse für Mädchen ab 10 Jahren an der TU Graz tätig. Im Moment arbeitet sie u.a. an einem offenen Schulbuch für das Unterrichtsfach Informatik.

Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn
# Sie an der Teilnahme am iMooX-Kurs “Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code” interessiert sind.
# Sie an der App Pocket Code interessiert sind.
# Sie nach einer einfachen (mobilen) Möglichkeit suchen, um in die Programmierung einzusteigen bzw. Kindern diese zu vermitteln.
# Sie erstmals an einem MOOC (Massive Open Online Course) teilnehmen möchten und dazu einen “Kick(off)” brauchen können! 😉

CoModeration: Elisabeth Eder-Janca

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/zwei/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

# Sie können den groben Inhalt des MOOCs “Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code” nennen. # Sie können sich zum iMooX-Kurs “Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code” anmelden. # Sie können die grundlegende Funktionalität und Einsatzszenarien der App Pocket Code beschreiben.
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eLecture: Schatztruhe WWW | Ressourcen für den Fremdsprachenunterricht #9: Vokabellernen: Quizlet vs. Anki

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Zur Anmeldung (PH Online)

Zum virtuellen Lernraum

CoModeration: Elisabeth Eder-Janca

Vokabellernen spielerisch leicht gemacht. In dieser eLecture werden zwei Werkzeuge einander gegenübergestellt, die das Vokabellernen unterstützen können und gleichzeitig auch die Schüler_innen dazu anregen können, sich aktiv mit Vokabelarbeit auseinanderzusetzen.

Elke Höfler ist Sprachenlehrerin (Französisch/Italienisch) und zurzeit an der Universität Graz, in den Bereichen Fach- und Mediendidaktik, tätig. Sie lehrt an der Universität Graz, der FH Kärnten und Burgenland und hält immer wieder Fortbildungen an Pädagogischen Hochschulen in Österreich sowie an der Virtuellen PH. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Mediendidaktik, digitale Medien, Fiktionstheorie, Kriminalliteratur, YouTube-Stars, MOOCs, E-Books, audiovisuelle Medien, Spracherwerb und Sprachdidaktik.

In der eLecture werden zunächst das relativ bekannte aber durch einen Relaunch veränderte Quizlet und anschließend das weniger bekannte Anki vorgestellt und in ihren Funktionalitäten analysiert. Die Teilnehmer/innen erhalten dabei die Möglichkeit, die beiden Werkzeuge kurz auszuprobieren und in den großen Archiven zu schmökern.

Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn Sie

  • mobile devices wie Smartphone und Tablets im Unterricht einsetzen.
  • auf der Suche nach einem Werkezeug zum Vokabellernen sind.
  • beim Vokabellernen nicht nur das Lesen, sondern auch das Hören trainieren wollen.
Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/drei/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

Die Teilnehmer_innen

  • lernen Anki und Quizlet als Werkzeuge kennen.
  • analysieren die Stärken und Schwächen von Anki und Quizlet.
  • probieren Anki und Quizlet praktisch aus.
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Walter Fikisz

Walter Fikisz

Mag. (FH) Walter Fikisz Übersicht über aktuelle CoModerationen Copyright: Gerald Gossmann Co-Moderationen Do 14 Android eLecture 1: Methodisch-didaktische und pädagogische Überlegungen beim Tablet-Einsatz 14. Oktober @ 19:00 - 20:30 Do 21 eLecture: Asynchrone...

Webinar-Reihe digi4alltag: Der digitale Alltag von Kindern und Jugendlichen

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Zur Anmeldung (PH Online)

Zum virtuellen Lernraum

CoModeration: David Röthler

Bei Kindern und Jugendlichen sind Soziale Medien längst im Alltag angekommen. Die Wahrnehmung zwischen realer und digitaler Umwelt verschwimmen zunehmend. Diskussionen auf WhatsApp haben mittlerweile denselben Stellenwert wie ein Austausch im realen Leben, Bilder auf Snapchat werden als Erinnerungen gleichwertig wahrgenommen wie wenn man es selbst gesehen hätte. Doch wie gehen Jugendliche mit tagesaktuellen Themen aus dem Internet um? Können Sie unterscheiden zwischen Fakt oder Fake?

Matthias Jax ist Projektleiter bei Saferinternet.at und beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit digitalen Medien und den richtigen Umgang damit.

Vorstellung der beiden von Saferinternet.at durchgeführten Studien:
„Gerüchte im Netz – Wie bewerten Jugendliche Informationen aus dem Internet“
„Jugend-Internet-Monitor 2017“

Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn ….
# Sie sich über die aktuelle digitale Welt von Jugendlichen informieren und verstehen wollen. Zudem wird es weitere Informationen aus der Praxis geben, welche in # diversen Saferinternet.at Workshops aufkommen.

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie dem Webinar im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgenden Link auf und laden Sie die Zoom-Datei auf Anweisung herunter. Weitere Infos finden Sie weiter unten:

zoom.us/s/651295114

HINWEIS: dieses Webinar findet auf einer anderen Plattform und nicht wie gewohnt via Adobe Connect statt. Infos zur Nutzung von Zoom und zum Ersteinstieg bitte hier nachlesen:

www.digi4family.at/neues-webinar-system/

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

# Die beliebtesten digitalen Netzwerke von Jugendliche aus Österreich kennen

# Den Umgang von Jugendlichen mit Informationen aus dem Internet kennen

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Webinar-Reihe digi4alltag: Making-Aktivitäten mit jungen Menschen

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Zur Anmeldung (PH Online)

Zum virtuellen Lernraum

CoModeration: David Röthler

Maker-Movement, Fablabs, 3D-Druck. In einer kurzen Einführung werden die wichtigsten Begriffe, Hintergründe und Werkzeuge der Bewegung rund um das digitale Selbermachen vorgestellt.
Natürlich kann man Ideen und Ansatz des Makings auch in der Arbeit mit Kindern einfließen lassen: Es ist ein spielerischer, kreativer Weg die Welt zu erkunden und gemeinsam neu zu erfinden – mit traditionellem Werkzeug und wenn sinnvoll, auch mit digitalen Werkzeugen, z.B. Smartphones und Co.
Vorgestellt werden im Vortrag daher kurz fünf Projektvorschläge, die Eltern mit ihren Kindern anpacken können.

# Der selbstgebaute Videoprojektor
# Trickfilm mit dem Handy
# Lächel-Safari durch die Stadt
# VR-Brillen selbstgebaut
# Game-Entwicklung mit Scratch

Die vorgestellten Aktivitäten und Projekte werden ausführlich im Handbuch zum Making beschrieben: Schön, Sandra; Ebner, Martin & Narr, Kristin (2016, Hrsg.). Making-Aktivitäten mit Kindern und Jugendlichen. Handbuch zum kreativen digitalen Gestalten. Gedruckt: ISBN 978-373-923-65-82, Norderstedt: Book on Demand, Online: via bit.do/handbuch

Dr. Sandra Schön ist Senior Researcher bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft (Salzburg, Austria) und ist dort in (inter-)nationalen Projekten rund um digitale soziale Innovationen und Innovationsräume als Projektleiterin und wissenschaftliche Mitarbeiterin aktiv. Sandra ist zudem ehrenamtlich als Projektleiterin in medienpädagogischen Modellprojekten und Initiativen rund um offene Bildungsressourcen des gemeinnützigen BIMS e.V. engagiert. Neben zahlreichen Veröffentlichungen wurden mehrere ihrer Projekte ausgezeichnet. Für die viertägige offene Werkstatt „Maker Days for Kids“ hat sie so im Jahr 2016 gemeinsam mit den Kooperationspartnern den Dieter Baacke Preis gewonnen, für einen Online-Kurs für Einsteiger/innen den Österreichen Staatspreis für Erwachsenenbildung 2015. Zudem hat sie im Jahr 2015 zusammen mit Martin Ebner den ersten kostenlosen Online-Kurs zum Making mit Kindern mit mehr als 400 Teilnehmer/innen (auf der Plattform imoox.at) durchgeführt und ist Ko-Herausgeberin des frei zugänglichen Handbuchs zum Making mit Kindern (via bit.do/handbuch).

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie dem Webinar im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgenden Link auf und laden Sie die Zoom-Datei auf Anweisung herunter. Weitere Infos finden Sie weiter unten:

zoom.us/j/330320589

HINWEIS: dieses Webinar findet auf einer anderen Plattform und nicht wie gewohnt via Adobe Connect statt. Infos zur Nutzung von Zoom und zum Ersteinstieg bitte hier nachlesen:

www.digi4family.at/neues-webinar-system/

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

# Erste Einblicke in die Maker-Bewegung

# Kennenlernen von Projekte mit Kindern, die von der Maker-Bewegung inspiriert sind

# Mut vermitteln, dass beim Making Erwachsene keine Expert/inn/en sein müssen – sondern Mitmacher/innen

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