Digitale Grundbildung – Ein Grund (mehr) für digitale Bildung!

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie Online Seminar

In diesem 3-wöchigen intensiv-Online-Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Inhalte und Themen der verbindlichen Übung „Digitale Grundbildung“ und lernen ausgewählte Werkzeuge und Methoden zur Umsetzung näher kennen.

Die Themenbereiche umfassen:
– Die digitale Grundbildung am eigenen Schulstandort
– Gesellschaftliche Aspekte von Medienwandlung und Digitalisierung
– Informations-, Daten- und Medienkompetenz
– Betriebssysteme und Standard-Anwendungen
– Mediengestaltung
– Digitale Kommunikation und Social Media
– Sicherheit
– Technische Problemlösung
– Computational Thinking

Materialien zu Vertiefung werden für jeden Themenbereich zur Verfügung gestellt. So erweitern Sie nicht nur Ihr Hintergrundwissen sondern erhalten auch wertvollen Input für Ihre Unterrichtspraxis – unabhängig davon ob Sie die VÜ als Fach oder integrativ anbieten. Praxisnahe Aufgabenstellungen lassen Sie Ihre Umsetzungsideen in der Seminargruppe ausprobieren. Dabei werden Sie von einer/einem erfahrenen Trainer_in unterstützt und erhalten laufend Feedback – sowohl durch Trainer_in als auch durch die Gruppe.

Wichtiger Hinweis: Diese kooperative Online-Seminar wird als Intensivkurs geführt. Der Arbeitsaufwand beträgt pro Werktag 1,5-2 Stunden, die innerhalb des Werktags frei einteilbar sind.

www.virtuelle-ph.at/online-seminare

Expert_in: Peter Harrich

Die Teilnahme an allen im Rahmen des Onlineprogramms angebotenen Online-Seminaren der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos. Die Seminarplätze werden nach dem Prinzip first come, first served – also chronologisch nach dem Zeitpunkt Ihrer Seminarbuchung über PH-Online – vergeben. Bis Mittwoch vor Beginn des jeweiligen Online-Seminars können Sie über PH-Online Ihr gebuchtes Online-Seminar selber kostenlos stornieren. Für ein allfälliges Storno zu einem späteren Zeitpunkt wenden Sie sich bitte an: info@virtuelle-ph.at
Die Teilnehmenden werden von einem Tutor/einer Tutorin angeleitet und dabei unterstützt die Themenbereiche der VÜ „Digitale Grundbildung“ vertiefend kennenzulernen, Tools und Anwendungen auszuprobieren sowie Materialien für den eigenen Unterricht zu erstellen.
Internetzugang und Grundwissen im Umgang mit dem Internet und dem Computer, sowie Aufgeschlossenheit für Neues
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eLecture: digi.case: Forschen mit Informatischem Denken

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

In jeder Forschung finden sich Methoden des Informatischen Denkens wieder, unter anderem Evaluation und Verallgemeinerung. Mit analogen und digitalen Werkzeugen lernen Schülerinnen und Schüler der Primarstufe einen kindgerechten und spielerischen Einstieg in die Welt des wissenschaftlichen Arbeitens.

Die Referentin, der Referent ist tätig in der Projekterstellung, -durchführung und -begleitung des BMBWF-Projekts digi.case.

Expert_in: Alois Bachinger, Sabine Mader

So treten Sie der Veranstaltung im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 5 min vor Terminstart den Link zum Virtuellen Lernraum auf:

virtuelle-ph-at.zoom.us/my/electures

2. Geben Sie bitte Ihren vollen Namen ein und klicken Sie den Button “Einem Meeting Beitreten”.

3. Klicken Sie den grünen Button “Per Computer dem Audio beitreten” an.

Das bewirkt, dass Sie uns hören und sehen können. Sie werden in Kürze eingelassen.

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Hochschullehrende, Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

Diese eLecture ist für Sie interessant, wenn Sie …

– digitale Grundbildung in der Primarstufe umsetzen möchten. – in Ihrer Klasse mit analogen und digitalen Werkzeugen forschen möchten.

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eLecture: Fakt oder Fake? – Fake News erkennen

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Diese Lehrveranstaltung ist ein Beitrag zu den Aktionstagen Politische Bildung.
In unserer zunehmend vernetzten Welt, in der Informationen und Nachrichten schneller als je zuvor verbreitet werden, ist die Fähigkeit, zwischen Fakten und Fiktion zu unterscheiden, wichtiger denn je. Fake News können Meinungen verzerren, Entscheidungsprozesse beeinflussen und haben das Potential, demokratische Prozesse zu untergraben. Als Lehrkräfte spielen Sie eine entscheidende Rolle dabei, junge Menschen auf diese Herausforderungen vorzubereiten.

Walter Fikisz leitet seit vielen Jahren Workshops zum Thema Fake News für den Verein “mischa – Medien in Schule und Alltag” sowie in seiner Tätigkeit als Lehrender an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich. Er ist Autor des Lehrwerks “vernetzt” für das Schulfach “Digitale Grundbildung” an der Sekundarstufe I. Gemeinsam mit ihm erarbeiten wir die verschiedenen Arten von Unwahrheiten im Netz, warum sie so gut “funktionieren” und wie sie entlarven können.

Darüber hinaus bietet dieses eLecture methodische Ideen für die Behandlung des Themas im Unterricht. Denn: FakeNews zu entlarfen, heißt Indizien zu sammeln – und das kann so spannend sein, wie einen Kriminalfall zu lösen.

Diese eLecture ist für Sie interessant, wenn
# Sie verstehen möchten, welche Phänomene der digitalen Welt Fake News beförderen.
# Sie häufig angewandte Tricks von Fake News – Produzent_innen durchschauen lernen und Fake News besser erkennen möchten.
# Sie das Thema im Unterricht mit Ihren Schüler_innen umsezten und dafür Ideen und Materialien sammeln möchten.

Expert_in: Walter Fikisz

So treten Sie der Veranstaltung im virtuellen Lernraum bei:

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Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Hochschullehrende, Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

* Phänomene aus der digitalen Welt verstehen, die Fake News befördern. * Tricks von Fake News – Produzent_innen erkennen * Methoden für das Entlarven von Fake News kennenlernen * Methoden für die Umsetzung des Themas Fake News im Unterricht kennenlernen
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eLecture: Naturwissenschaft und Glauben: Der Mythos vom Konflikt

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

In dieser Vorlesung untersuchen wir die historische Behauptung, dass die katholische Kirche ein Feind des wissenschaftlichen Fortschritts ist. Die so genannte “Konfliktthese” ist eine weit verbreitete Vorstellung, aber sie ist ein Mythos. Der Referent stellt eine Reihe mittelalterlicher wissenschaftlicher Durchbrüche und die Schlüsselrolle vor, die die katholische Kirche und christliche Wissenschaftler bei der wissenschaftlichen Revolution in der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts spielten. Er fährt fort mit Beispielen von tief religiösen Wissenschaftlern, die bis zum heutigen Tag bahnbrechende Entdeckungen gemacht haben, die von der gesamten wissenschaftlichen Gemeinschaft anerkannt werden.

Der Referent ist katholischer Theologe sowie Wissenschaftstheoretiker mit Schwerpunkt Quantenphysik. Die Frage nach der Vereinbarkeit von Naturwissenschaft und Glauben begleitet den Referenten schon sein ganzes berufliche Leben.

Expert_in: Alexandra Riegler, Thomas Cavelius

So treten Sie der Veranstaltung im virtuellen Lernraum bei:

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3. Klicken Sie den grünen Button “Per Computer dem Audio beitreten” an.

Das bewirkt, dass Sie uns hören und sehen können. Sie werden in Kürze eingelassen.

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Hochschullehrende, Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

– Historische Zusammenhänge verstehen. – Philosophische Argumente nachvollziehen können. – Wissenschaftliche Entdeckungen und Glauben einordnen und verstehen lernen.
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eLecture: Existenzielle Pädagogik – Das innere Ja zum Leben

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Vorstellung der zweiten Grundmotivation: Der Bezug zum Leben

Das zweite Grundthema fragt nach meinen Gefühlen dem Leben gegenüber.
Mag ich mein Leben? Kann ich bei mir sein? Ist es gut für mich und andere, dass ich da bin? Kann ich Freude darüber empfinden, dass ich lebe? Gibt es in meinem Leben genug Wertvolles, dass es sich für mich lohnt zu leben? Wie können Kinder darin unterstützt werden, dass sie ihr eigenes Leben als wertvoll erfahren?

Die drei Bedingungen Beziehung, Zeit, Nähe schaffen die Basis dafür, Zuwendung annehmen und Zuwendung geben zu können, sich dem Leben zuwenden zu können.

Andreas Hausheer unterrichtete während 25 Jahren als Klassenlehrer Primar- und Sekundarklassen und war als Praxislehrer, Coach und Gruppenleiter in der Berufseinführung für Lehrpersonen tätig. Er war Lehrbeauftragter in der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen im Fachbereich Ethik, Religion, Gesellschaft.
Seit 2010 setzt er sich intensiv mit der Existenziellen Pädagogik auseinander, setzt diese in seinem Unterrichtsalltag um und gibt Weiterbildungskurse für Lehrpersonen, Eltern und Fachpersonen aus Schule und Pädagogik.

Struktur
Bausteine zur zweiten Grundmotivation: Beziehung, Zeit und Nähe
Gruppenarbeit/Selbstreflexion in den Breakoutrooms zur zweiten Grundmotivation
Sammeln der Ideen aus der Gruppenarbeit und Transfer im Plenum für die pädagogische Praxis
Gemeinsamer Abschluss

Expert_in:

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Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Hochschullehrende, Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

Die Pädagog*innen lernen die zweite Grundmotivation der Existenziellen Pädagogik kennen. Die Pädagog*innen setzen sich selbst im Rahmen der zweiten Grundmotivation mit ihrer eigenen Biografie auseinander und gehen der Frage nach, was ihnen (nicht) hilft, ihr Leben zu mögen. Die Pädagog*innen sind in der Lage, die zweite Grundmotivation auf ihren eigenen schulischen Alltag zu transferieren und dort nach praktischen Umsetzungsmöglichkeiten zu suchen.
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eLecture-Reihe 23. April bis 6. Mai 2024 

eLecture-Reihe 23. April bis 6. Mai 2024 

Im Rahmen der Aktionstage Politische Bildung 2024 #atpb24  eLecture Reihe der Virtuellen PH im Rahmen der Aktionstage Politische Bildung 2024 #atpb24. 5 Vorträge zum Thema Fake News, KI, Wahlen & Missinformation, Social Media im Wahlkampf und aktuellen Beispielen...

eLecture: Der Fall Galileo – der Beginn des Kampfes zwischen Glauben und Naturwissenschaft?!

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Für die meisten Menschen, ob gläubig oder nicht, passen Naturwissenschaft und Glauben nicht zusammen. Tatsächlich waren die meisten großen Begründer der modernen Wissenschaft tief religiös, darunter Sir Isaac Newton und Galilei. Der italienische Astronom spielt bei unserem Thema eine besondere Rolle. Häufig wird der Fall „Galileo“ herangezogen um auf die angebliche Feindschaft zwischen Naturwissenschaften und der katholischen Kirche und somit dem Glauben aufmerksam zu machen. Noch heute halten sich hartnäckige Überzeugungen, dass der Astronom wegen seines naturwissenschaftlichen Denkens von Seiten der Kirche eingebremst und sogar dafür verurteilt wurde. Die historische Faktenlage spricht aber klar gegen diese Überzeugungen.
In dieser Vorlesung beleuchten wir den Fall „Galileo Galilei“ näher und werden uns mit den historischen Erkenntnissen über Galileo auseinandersetzten. Dabei werden wir viele Mythen, welche zur Zeit der Aufklärung bewusst in die Welt gesetzt wurden, um Kirche und Glaube als antiwissenschaftlich darzustellen, entlarven.
Ziel der Vorlesung ist, Mythen zu entlarven, historische Quellen kennenzulernen und dabei ein Verständnis über die Zeit zu erlangen. Wir werden der Frage nachgehen, ob und inwiefern der Fall „Galileo“ der Beginn des Kampfes zwischen den Naturwissenschaften und dem Glauben geworden ist.

Der Referent ist katholischer Theologe sowie Wissenschaftstheoretiker mit Schwerpunkt Quantenphysik. Die Frage nach der Vereinbarkeit von Naturwissenschaft und Glauben begleitet den Referenten schon sein ganzes berufliche Leben.

Die Vorlesungsreihe ist für Religionslehrkräfte, Naturwissenschaftler und alle Interessierte geeignet.

Expert_in: Thomas Cavelius

So treten Sie der Veranstaltung im virtuellen Lernraum bei:

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Das bewirkt, dass Sie uns hören und sehen können. Sie werden in Kürze eingelassen.

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Hochschullehrende, Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

– Historische Zusammenhänge verstehen. – Philosophische Argumente nachvollziehen können. – Wissenschaftliche Entdeckungen und Glauben einordnen und verstehen lernen.
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eLecture: MENSCH IM MITTELPUNKT – persönlicher Unterricht

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Kurze Einleitung zur Relevanz des Themas:
Was brauchen Kinder, um motiviert lernen zu können? Wie kann der Selbstwert von Kindern gestärkt werden? Wie gelingt sinnvolles Lernen? Was bedeutet es konkret, wenn Unterricht in der Haltung der Existenziellen Pädagogik zu Ende gedacht wird? Diese Fragen bieten die Grundlage für persönlichen Unterricht mit dem Motto: “Was braucht dieses Kind jetzt von mir?”

Expertise des/der Referenten_in in Bezug auf das Thema/ Relevanz für diese Einreichung:
Jasmine Vallaster ist Volksschullehrerin, Referentin für schulübergreifende Fortbildungen zum Thema “SchülerInnen beim Lernen wirksam begleiten – existenzielle Zugänge” und Beirätin im erweiterten Vorstand des Vereins für Existenzielle Pädagogik.
Das Thema “Existenzanalyse” begleitet sie seit 2009 in unterschiedlichen Facetten und Lebensbereichen.

Geplante Inhalte (Grobablauf, Ergebnisse):
Die eLecture wird sich mit folgenden Themen beschäftigen:
– Organisationsrahmen,
– Verantwortung beim Lehren abgeben und beim Lernen übernehmen,
– Leistungsbeurteilung und Selbsteinschätzung,
– Anfragen im Unterricht,
– Freiheit und Grenzen,
– personalisierter Unterricht,
– Haltung bewahren
– und was sich die TeilnehmerInnen sonst noch erwarten, wünschen.

Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn ….
Sie Möglichkeiten für Unterricht in der Haltung der existenziellen Pädagogik kennenlernen möchten.

Expert_in: Jasmine Vallaster

So treten Sie der Veranstaltung im virtuellen Lernraum bei:

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Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Hochschullehrende, Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

Teilnehmende können zwischen Individualisierung und Personalisierung differenzieren.

Teilnehmende setzen sich existenzanalytisch mit verschiedenen Unterrichtsformen (geführter Unterricht, offener Unterricht, interaktiver Unterricht) auseinander.

Teilnehmende setzen sich mit den Begriffen „Freiheit“ und „Grenzen“ aus Sicht eines existenziellen Unterrichts auseinander.

Teilnehmende lernen Leistungsfeststellungen kennen, die auf der Partizipation des Kindes beruhen.

Teilnehmende erhalten Einblicke sowie Tipps für die konkrete didaktische Umsetzung im Unterricht.

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