Horizonte erweitern : Future Employment Interaktives Treffen für Frauenbeauftragte und interessierte Pädagoginnen in Österreich
Input: Kinderschutz und Schule Verpflichtende Kinderschutzkonzepte an den Schulen
Kinderschutz gelingt nur gemeinsam! Kinderschutz braucht die Kooperation und Vernetzung verschiedener beteiligter Berufsgruppen, daher soll die Schule als Teils des Helfersystems zum Erkennen und Beenden von Gewalt gegen Kinder angesprochen werden. Beim Erkennen und Vorbeugen von Fällen von Kindeswohlgefährdung spielen Pädagoginnen und Pädagogen eine besondere Rolle, weil sie viel Zeit mit Kindern und Jugendlichen verbringen und oftmals zu ihren Vertrauenspersonen werden. Zivilcourage, die Bereitschaft, nicht wegzuschauen, und eine klare Haltung gegen jegliche Form von Gewalt sind unerlässlich, um Kinder und Jugendliche umfassend und wirksam vor Gewalt zu schützen. Im Sinne der schulischen Gewaltprävention gilt eine Nulltoleranz gegenüber Gewalt
Input: Gleichstellung und Diversität an Schulen
Die Herausforderungen im von hoher Diversität und Differenzierung geprägten Schulbereich liegen darin, die Potentiale aller jungen Menschen unabhängig von ihrem Geschlecht und ihrer sozialen Herkunft bestmöglich zur Entfaltung zu bringen, um deren Arbeitsmarkt- und gesellschaftliche Teilhabechancen zu stärken. Neben gezielten Fördermaßnahmen, geeigneten inclusiven Lehr- und Lernsettings und der Bereitstellung ganztägiger Schul- und Betreuungsformen bilden der Aufbau von Gender- und Diversitätskompetenzen auf allen Ebenen zentrale Hebel dar.
Avatar Goes School
Digitale Bildungstechnologie als Brücke zwischen Schule und Krankenbett Am 19. März 2024 (15 bis 18 Uhr) veranstaltet das länderübergreifende Erasmus+ Projekt ABILITI ein Symposium. Ziel des Symposiums ist es, eine breitere Öffentlichkeit über diese innovative...eLecture: Demokratie und Neutralität
Die Neutralität gegenüber Kriegsparteien scheint in Zeiten vermehrter Kriege in Europa und dem Nahen Osten ein Auslaufmodell zu sein. Anlässlich des seit 24. Februar 2024 andauernden Krieges der Russischen Föderation gegen die die Ukraine als Völkerrechtssubjekt und somit als souveräner Staat sahen sich die ehemaligen bündnisfreien Staaten Finnland und Schweden gezwungen, der NATO beizutreten. Finnland hatte einen derartigen Schritt am 4. April 2023 vollzogen, Schweden wird nach der Zustimmung des türkischen Parlaments am 23. Januar 2024 bzw. des ungarischen Regierungschefs einen Tag später noch im Februar in die NATO aufgenommen werden. Somit bleiben in der EU nur mehr in Malta und Österreich die Neutralität verfassungsrechtlich verankert, Irland definiert sich als politisch, jedoch nicht rechtlich neutral. Ausgehend vom Schweizer Modell der Neutralität und jenem aus Costa Rica werden die Neutralitätspolitiken in Malta, Österreich sowie in Irland analysiert – im Vergleich zu den Neutralitätspolitiken Moldawiens, der Schweiz, Serbiens und Turkmenistans. Zudem werden demokratiepolitische Aspekte der Neutralität Österreichs analysiert – wie Interpretationen der Neutralität seitens der politischen Parteien wie auch das Spannungsfeld europäische Sicherheit und Verteidigung einerseits und Neutralität andererseits.
Expert_in: Rene Wilfried Cerne
#digiPH7 – Tag 2 – Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre
Die Veranstaltung #digiPH7 widmet sich der komplexen Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der hochschulischen Lehre. Ziel der Online-Konferenz ist es, die Auswirkungen von KI auf Lehr- und Lernstrategien und darauf aufbauend den Studienerfolg systematisch zu erfassen. Dabei werden sowohl die Potenziale als auch die Herausforderungen, die KI für die Hochschulbildung mit sich bringt, in den Fokus gerückt. Darüber hinaus werden konkrete Anpassungsstrategien für Hochschulen diskutiert und Maßnahmen, die zur Sicherstellung einer zukunftsorientierten Bildung notwendig sind, erörtert.
Alle Informationen dazu finden Sie unter: www.virtuelle-ph.at/digiph
#digiPH7 – Tag 2 – Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre
Die Veranstaltung #digiPH7 widmet sich der komplexen Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der hochschulischen Lehre. Ziel der Online-Konferenz ist es, die Auswirkungen von KI auf Lehr- und Lernstrategien und darauf aufbauend den Studienerfolg systematisch zu erfassen. Dabei werden sowohl die Potenziale als auch die Herausforderungen, die KI für die Hochschulbildung mit sich bringt, in den Fokus gerückt. Darüber hinaus werden konkrete Anpassungsstrategien für Hochschulen diskutiert und Maßnahmen, die zur Sicherstellung einer zukunftsorientierten Bildung notwendig sind, erörtert.
Alle Informationen dazu finden Sie unter: www.virtuelle-ph.at/digiph
#digiPH7 – Tag 1 – Künstliche Intelligenz in der Hochschullehre
Die Veranstaltung #digiPH7 widmet sich der komplexen Rolle von Künstlicher Intelligenz (KI) in der hochschulischen Lehre. Ziel der Online-Konferenz ist es, die Auswirkungen von KI auf Lehr- und Lernstrategien und darauf aufbauend den Studienerfolg systematisch zu erfassen. Dabei werden sowohl die Potenziale als auch die Herausforderungen, die KI für die Hochschulbildung mit sich bringt, in den Fokus gerückt. Darüber hinaus werden konkrete Anpassungsstrategien für Hochschulen diskutiert und Maßnahmen, die zur Sicherstellung einer zukunftsorientierten Bildung notwendig sind, erörtert.
Alle Informationen dazu finden Sie unter: www.virtuelle-ph.at/digiph
Medien verstehen, Nutzung gestalten 2
Die Lehrveranstaltung “Medien verstehen, Nutzung gestalten 2” ist Teil des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” und schließt thematisch nahtlos an den ersten Teil der gleichnamigen Lehrveranstaltung an. In Zusammenarbeit von mehreren Pädagogischen Hochschulen wurde eine Ringvorlesung konzipiert, welche Expertinnen und Experten aus den verschiedenen Themengebieten zu Wort kommen lässt und das Wissen der Teilnehmer*innen auf abwechslungsreiche Weise in die folgenden Themengebiete vertieft:
– Medienrezeption
– Medienwirkung (hinsichtlich Emotionen, Wissen, Realitätsvorstellungen, Verhalten und Wertorientierungen)
– Populäre Medienkulturen, Medienkonvergenz
– Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (Medienangebote kennen, Mediennutzung, insbesondere soziale Medien und digitale Spiele)
– Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung (technische und ökonomische, rechtliche sowie institutionelle und politische Bedingungen)
– Identitätskonstruktion, Stereotype und Normativität in sozialen Medien
– Nutzung von digitalen Medien zur Förderung von Diversität und Inklusion
– Informationsrecherche im Internet, Quellenkritik
– Manipulation in und durch (digitale) Medien
– Ökonomie des Internets (personalisierte Suchergebnisse und Social Media Streams, Free-to-play Games etc.)
– Medienbiografie – persönliches Nutzungsverhalten reflektieren
– Auswirkungen der eigenen Mediennutzung auf Körper und Psyche
– Ökologische Implikationen der eigenen Mediennutzung
– Rechtliche Grundlagen (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild) und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER)
– Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz, datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG)
– Didaktische Grundsätze für die digitale Grundbildung
Die Lehrveranstaltung wird online von der Virtuellen PH abgehalten und eine Teilnahme ist den Teilnehmer*innen des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” mit Start im Wintersemester 2022 an den mitwirkenden Institutionen vorbehalten!
Medien verstehen, Nutzung gestalten 2
Die Lehrveranstaltung “Medien verstehen, Nutzung gestalten 2” ist Teil des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” und schließt thematisch nahtlos an den ersten Teil der gleichnamigen Lehrveranstaltung an. In Zusammenarbeit von mehreren Pädagogischen Hochschulen wurde eine Ringvorlesung konzipiert, welche Expertinnen und Experten aus den verschiedenen Themengebieten zu Wort kommen lässt und das Wissen der Teilnehmer*innen auf abwechslungsreiche Weise in die folgenden Themengebiete vertieft:
– Medienrezeption
– Medienwirkung (hinsichtlich Emotionen, Wissen, Realitätsvorstellungen, Verhalten und Wertorientierungen)
– Populäre Medienkulturen, Medienkonvergenz
– Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (Medienangebote kennen, Mediennutzung, insbesondere soziale Medien und digitale Spiele)
– Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung (technische und ökonomische, rechtliche sowie institutionelle und politische Bedingungen)
– Identitätskonstruktion, Stereotype und Normativität in sozialen Medien
– Nutzung von digitalen Medien zur Förderung von Diversität und Inklusion
– Informationsrecherche im Internet, Quellenkritik
– Manipulation in und durch (digitale) Medien
– Ökonomie des Internets (personalisierte Suchergebnisse und Social Media Streams, Free-to-play Games etc.)
– Medienbiografie – persönliches Nutzungsverhalten reflektieren
– Auswirkungen der eigenen Mediennutzung auf Körper und Psyche
– Ökologische Implikationen der eigenen Mediennutzung
– Rechtliche Grundlagen (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild) und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER)
– Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz, datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG)
– Didaktische Grundsätze für die digitale Grundbildung
Die Lehrveranstaltung wird online von der Virtuellen PH abgehalten und eine Teilnahme ist den Teilnehmer*innen des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” mit Start im Wintersemester 2022 an den mitwirkenden Institutionen vorbehalten!
Medien verstehen, Nutzung gestalten 2
Die Lehrveranstaltung “Medien verstehen, Nutzung gestalten 2” ist Teil des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” und schließt thematisch nahtlos an den ersten Teil der gleichnamigen Lehrveranstaltung an. In Zusammenarbeit von mehreren Pädagogischen Hochschulen wurde eine Ringvorlesung konzipiert, welche Expertinnen und Experten aus den verschiedenen Themengebieten zu Wort kommen lässt und das Wissen der Teilnehmer*innen auf abwechslungsreiche Weise in die folgenden Themengebiete vertieft:
– Medienrezeption
– Medienwirkung (hinsichtlich Emotionen, Wissen, Realitätsvorstellungen, Verhalten und Wertorientierungen)
– Populäre Medienkulturen, Medienkonvergenz
– Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (Medienangebote kennen, Mediennutzung, insbesondere soziale Medien und digitale Spiele)
– Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung (technische und ökonomische, rechtliche sowie institutionelle und politische Bedingungen)
– Identitätskonstruktion, Stereotype und Normativität in sozialen Medien
– Nutzung von digitalen Medien zur Förderung von Diversität und Inklusion
– Informationsrecherche im Internet, Quellenkritik
– Manipulation in und durch (digitale) Medien
– Ökonomie des Internets (personalisierte Suchergebnisse und Social Media Streams, Free-to-play Games etc.)
– Medienbiografie – persönliches Nutzungsverhalten reflektieren
– Auswirkungen der eigenen Mediennutzung auf Körper und Psyche
– Ökologische Implikationen der eigenen Mediennutzung
– Rechtliche Grundlagen (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild) und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER)
– Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz, datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG)
– Didaktische Grundsätze für die digitale Grundbildung
Die Lehrveranstaltung wird online von der Virtuellen PH abgehalten und eine Teilnahme ist den Teilnehmer*innen des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” mit Start im Wintersemester 2022 an den mitwirkenden Institutionen vorbehalten!