eLecture: Humanitäres Völkerrecht

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

In internationalen bewaffneten Konflikten sollen durch das Humanitäre Völkerrecht Auswirkungen auf Soldaten und die Zivilbevölkerung begrenzt und unnötiges menschliches Leid verhindert werden. Trotz verbindlicher Regeln und Vorgaben (jus in bello) wird das HVR jedoch oftmals als zahnloser Tiger bezeichnet. Vor allem im Lichte des gegenwärtigen Nahostkonflikts und der eskalierenden Dimensionen, die dieser annimmt, gewinnt die Frage nach der rechtlichen Einordnung des Konflikts und damit nach den anwendbaren Regeln des HVR umso mehr an Bedeutung. Fr. Mag.a Alexandra DUCA –Abteilung Internationales Recht in der Zentralstelle des Bundesministeriums für Landesverteidigung – und Hr. Günter STUMMER – Generalsekretariat des Österreichischen Roten Kreuzes – skizzieren das HVR aus militärischer sowie ziviler Sicht und präsentieren Ableitung daraus.

Expert_in: Rene Wilfried Cerne

Anmerkung: So treten Sie der Veranstaltung im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 5 min vor Terminstart den Link zum Virtuellen Lernraum auf:

virtuelle-ph-at.zoom.us/my/electures.zwei

2. Geben Sie bitte Ihren vollen Namen ein und klicken Sie den Button “Einem Meeting Beitreten”.

3. Klicken Sie den grünen Button “Per Computer dem Audio beitreten” an.

Das bewirkt, dass Sie uns hören und sehen können. Sie werden in Kürze eingelassen.

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Hochschullehrende, Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

– Information Krieg im Nahen Osten
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eLecture: Humanitäres Völkerrecht

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

In internationalen bewaffneten Konflikten sollen durch das Humanitäre Völkerrecht Auswirkungen auf Soldaten und die Zivilbevölkerung begrenzt und unnötiges menschliches Leid verhindert werden. Trotz verbindlicher Regeln und Vorgaben (jus in bello) wird das HVR jedoch oftmals als zahnloser Tiger bezeichnet. Vor allem im Lichte des gegenwärtigen Nahostkonflikts und der eskalierenden Dimensionen, die dieser annimmt, gewinnt die Frage nach der rechtlichen Einordnung des Konflikts und damit nach den anwendbaren Regeln des HVR umso mehr an Bedeutung. Fr. Mag.a Alexandra DUCA –Abteilung Internationales Recht in der Zentralstelle des Bundesministeriums für Landesverteidigung – und Hr. Günter STUMMER – Generalsekretariat des Österreichischen Roten Kreuzes – skizzieren das HVR aus militärischer sowie ziviler Sicht und präsentieren Ableitung daraus.

Expert_in: Rene Wilfried Cerne

Anmerkung: So treten Sie der Veranstaltung im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 5 min vor Terminstart den Link zum Virtuellen Lernraum auf:

virtuelle-ph-at.zoom.us/my/electures.zwei

2. Geben Sie bitte Ihren vollen Namen ein und klicken Sie den Button “Einem Meeting Beitreten”.

3. Klicken Sie den grünen Button “Per Computer dem Audio beitreten” an.

Das bewirkt, dass Sie uns hören und sehen können. Sie werden in Kürze eingelassen.

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Hochschullehrende, Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

– Information Krieg im Nahen Osten
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20 Tage, 20 Tools. Lassen Sie das Internet für sich arbeiten!

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie Online Seminar

Auf die Lehrkräfte kommt es an!

Diese simple und sehr verknappte Schlussfolgerung der Hattie-Studie zeigt, dass die Lehrperson im Zentrum steht: mit ihrer Arbeit steht oder fällt der Lernerfolg von Schüler/innen.

Im Mittelpunkt modernen Unterrichts und Lerngeschehens stehen somit u.a. folgende Fragen:

• Wie leitet und steuert die Lehrkraft den Unterricht?
• Wie kann die Lehrkraft die Schülerinnen und Schüler motivieren?
• Wie kann die Lehrkraft dazu beitragen, dass lernförderliche Lernorte und -szenarien entstehen?
• Wie kann sich die Lehrkraft selbst ständig weiterentwickeln?
• Wie kann die Lehrkraft auf sich und ihre/seine Zeitressourcen achten?

Von außen herangetragene Forderungen wie „Kein Kind ohne digitale Kompetenzen“, d.h. die Vermittlung digitaler Kompetenzen in allen Fächern, wirken auf den ersten Blick für viele Lehrkräfte als eine weitere Aufgabe, die ihnen die Arbeit zusätzlich erschwert.

Im Gegensatz dazu soll dieses Kooperative Online-Seminar Lehrkräfte dabei unterstützen, Tools für Ihre Tätigkeit kennen zu lernen,

• die ihre Arbeit erleichtern,
• die Zeit für andere Tätigkeiten freischaufeln,
• die sie anschlussfähig für das digitale Zeitalter machen,
• die den Unterricht bereichern können,
• die Schülerinnen und Schüler motivieren,
• die zu gemeinsamem wie individuellem Arbeiten und Lernen anregen
• uvm.

www.virtuelle-ph.at/online-seminare

Expert_in: Sonja Schmid

Die Teilnahme an allen im Rahmen des Onlineprogramms angebotenen Online-Seminaren der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos. Die Seminarplätze werden nach dem Prinzip first come, first served – also chronologisch nach dem Zeitpunkt Ihrer Seminarbuchung über PH-Online – vergeben. Bis Mittwoch vor Beginn des jeweiligen Online-Seminars können Sie über PH-Online Ihr gebuchtes Online-Seminar selber kostenlos stornieren. Für ein allfälliges Storno zu einem späteren Zeitpunkt wenden Sie sich bitte an: info@virtuelle-ph.at
Die Teilnehmenden werden von einem Tutor/einer Tutorin angeleitet und dabei unterstützt, neues für ihren Unterricht zu entdecken und ihr Repertoire zu erweitern, sowie ihre Unterrichtsarbeit – von administrativen über vorbereitende Tätigkeiten bis hin zur Durchführung selbst – mit kostenfreien Onlinetools zu planen, zu testen und gemeinsam mit den anderen SeminarteilnehmerInnen zu reflektieren.
Internetzugang und Grundwissen im Umgang mit dem Internet und dem Computer, sowie Aufgeschlossenheit für Neues
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Digitale Grundbildung – Ein Grund (mehr) für digitale Bildung!

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie Online Seminar

In diesem 3-wöchigen intensiv-Online-Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Inhalte und Themen der verbindlichen Übung „Digitale Grundbildung“ und lernen ausgewählte Werkzeuge und Methoden zur Umsetzung näher kennen.

Die Themenbereiche umfassen:
– Die digitale Grundbildung am eigenen Schulstandort
– Gesellschaftliche Aspekte von Medienwandlung und Digitalisierung
– Informations-, Daten- und Medienkompetenz
– Betriebssysteme und Standard-Anwendungen
– Mediengestaltung
– Digitale Kommunikation und Social Media
– Sicherheit
– Technische Problemlösung
– Computational Thinking

Materialien zu Vertiefung werden für jeden Themenbereich zur Verfügung gestellt. So erweitern Sie nicht nur Ihr Hintergrundwissen sondern erhalten auch wertvollen Input für Ihre Unterrichtspraxis – unabhängig davon ob Sie die VÜ als Fach oder integrativ anbieten. Praxisnahe Aufgabenstellungen lassen Sie Ihre Umsetzungsideen in der Seminargruppe ausprobieren. Dabei werden Sie von einer/einem erfahrenen Trainer_in unterstützt und erhalten laufend Feedback – sowohl durch Trainer_in als auch durch die Gruppe.

Wichtiger Hinweis: Diese kooperative Online-Seminar wird als Intensivkurs geführt. Der Arbeitsaufwand beträgt pro Werktag 1,5-2 Stunden, die innerhalb des Werktags frei einteilbar sind.

www.virtuelle-ph.at/online-seminare

Expert_in: Peter Harrich

Die Teilnahme an allen im Rahmen des Onlineprogramms angebotenen Online-Seminaren der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos. Die Seminarplätze werden nach dem Prinzip first come, first served – also chronologisch nach dem Zeitpunkt Ihrer Seminarbuchung über PH-Online – vergeben. Bis Mittwoch vor Beginn des jeweiligen Online-Seminars können Sie über PH-Online Ihr gebuchtes Online-Seminar selber kostenlos stornieren. Für ein allfälliges Storno zu einem späteren Zeitpunkt wenden Sie sich bitte an: info@virtuelle-ph.at
Die Teilnehmenden werden von einem Tutor/einer Tutorin angeleitet und dabei unterstützt die Themenbereiche der VÜ „Digitale Grundbildung“ vertiefend kennenzulernen, Tools und Anwendungen auszuprobieren sowie Materialien für den eigenen Unterricht zu erstellen.
Internetzugang und Grundwissen im Umgang mit dem Internet und dem Computer, sowie Aufgeschlossenheit für Neues
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eLecture: Frühe sprachliche Bildung und Förderung – Methoden und Medien

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Mit dem Schuljahr 2023/24 wird an den Bildungsanstalten für Elementarpädagogik (BAfEP) der neue Pflichtgegenstand “Frühe sprachliche Bildung und Förderung” eingeführt. Ziel ist die Qualifizierung der Elementarpädagog/inn/en im Zuge der Ausbildung an den BAfEP im Bereich der frühen Sprachförderung u.a. in Hinblick auf Themen wie Sprachstandserhebung, Mehrsprachigkeit sowie Erst- und Zweitspracherwerb.

Den neuen Pflichtgegenstand sollen Lehrende der folgenden Fächer unterrichten: „Deutsch“, „Pädagogik“ „Inklusive Pädagogik“, „Didaktik“, „Praxis“, „Rhythmisch-musikalische Erziehung“ und „Musikerziehung/Stimmbildung“.

Die eLecture 1 widmet sich schwerpunktmäßig Methoden und Medien, die sich für den Unterricht im neuen Fach „Frühe sprachliche Bildung und Förderung“ an der BAfEP eignen. Der Fokus liegt dabei auf psycho- und soziolinguistischen Perspektiven sowie auf der Nutzbarmachung von kindersprachlichen Beispielen (Audioaufnahmen und Transkripten) für den Unterricht.

Die eLecture 2 im Sommersemester legt ihren Schwerpunkt auf linguistische Grundlagen und deren Transfer in den Unterricht bzw. in die elementarpädagogische Praxis.

Die eLectures 1 und 2 sind für Sie geeignet, wenn Sie zu einer der folgenden Zielgruppen zählen:
– BAfEP-Lehrende/r oder Lehramtsstudierende der oben genannten Fächer
– PH-Lehrende/r im Bereich „Frühe sprachliche Bildung und Förderung“
– Elementarpädagogin/Elementarpädagoge oder Primarstufenlehrer/in mit Fortbildungsinteresse im Bereich „Frühe sprachliche Bildung und Förderung“

CoModeration: Thomas Winkler

Expert_in: Niku Dorostkar

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Methoden und Medien zur Vermittlung von Inhalten im Bereich „Frühe sprachliche Bildung und Förderung“ kennenlernen und im Unterricht anwenden
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Dossier Krieg & Frieden

Dossier Krieg & Frieden

Unterstützung für die sachbezogene Auseinandersetzung in der Schule Kinder & Jugendliche sind auf vielfältige Weise mit Kriegen und deren Konsequenzen konfrontiert. Wir unterstützen Lehrkräfte jetzt mit einem aktuellen Dossier: Sie finden Informationen zu Krieg...

eLecture: Krieg und Frieden als Thema im Unterricht

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Kinder und Jugendliche sind auf vielfältige Weise mit Kriegen und Konflikten sowie deren weitreichenden Konsequenzen konfrontiert. Schülerinnen und Schüler denken darüber nach, was es braucht, um wieder Frieden herzustellen. Sie haben viele Fragen: zur Geschichte der Konflikte, zu den Auswirkungen auf Europa und die Welt, zum Schicksal der Menschen in den Kriegs- und Konfliktgebieten und nicht zuletzt sind viele von ihnen emotional verunsichert und mitunter persönlich betroffen. In dieser Situation kommt der Schule eine wichtige Verantwortung zu.

Patricia Hladschik ist Geschäftsführerin von Zentrum polis – Politik Lernen in der Schule, der Fachstelle für Politische Bildung in Österreich. Sie hat langjährige Expertise in der Politischen Bildung, mit den Schwerpunkten Menschenrechte, Kinderrechte, Demokratie und Partizipation. Als Expertin des Europarats beschäftigt sie sich mit der Frage, wie wir Kompetenzen für eine demokratische Kultur stärken können.

In dieser eLecture, die am Tag der Kinderrechte stattfindet, stellt Patricia Hladschik vor dem Hintergrund der aktuellen Situation im Nahen Osten die Unterstützungsangebote von Zentrum polis und seinen Kooperationspartnern vor. Außerdem bietet sie Möglichkeit für kollegialen Austausch und Reflexion.

Diese eLecture ist für Sie interessant, wenn
# Sie wissen möchten, wo sie vertrauenswürdige Sachinformationen erhalten
# Sie auf der Suche nach konkreten Unterrichtsvorschlägen sind
# Sie sich mit Kolleg*innen darüber austauschen wollen, wie sie mit dem herausfordernden Thema umgehen

Expert_in: Patricia Hladschik

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# aktuelle pädagogische Angebote zum Thema Nahost kennenlernen # didaktisch-methodische Zugänge zum Thema Nahost reflektieren # unterschiedliche Perspektiven auf das Thema reflektieren
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eLecture: Humanitäres Völkerrecht

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In internationalen bewaffneten Konflikten sollen durch das Humanitäre Völkerrecht Auswirkungen auf Soldaten und die Zivilbevölkerung begrenzt und unnötiges menschliches Leid verhindert werden. Trotz verbindlicher Regeln und Vorgaben (jus in bello) wird das HVR jedoch oftmals als zahnloser Tiger bezeichnet. Vor allem im Lichte des gegenwärtigen Nahostkonflikts und der eskalierenden Dimensionen, die dieser annimmt, gewinnt die Frage nach der rechtlichen Einordnung des Konflikts und damit nach den anwendbaren Regeln des HVR umso mehr an Bedeutung. Fr. Mag.a Alexandra DUCA –Abteilung Internationales Recht in der Zentralstelle des Bundesministeriums für Landesverteidigung – und Hr. Günter STUMMER – Generalsekretariat des Österreichischen Roten Kreuzes – skizzieren das HVR aus militärischer sowie ziviler Sicht und präsentieren Ableitung daraus.

Expert_in: Rene Wilfried Cerne

Anmerkung: So treten Sie der Veranstaltung im virtuellen Lernraum bei:

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eLecture: Terrorbilder im Kopf – Wie können wir Jugendliche begleiten?

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Terror, Krieg und Propaganda haben nicht nur in den Nachrichtenseiten ihren Platz, sondern sind auch in den Sozialen Netzwerken vertreten. Dort treffen Kinder und Jugendliche auf diese Themen und die Bilder. Und diese können von verstörend, emotionalisierend oder sogar radiaklisierend sein.
Selten jedoch wenden sich Kinder und Jugendliche an ihre erwachsenen Bezugspersonen, um mit den Inhalten umzugehen. Daher müssen diese es ansprechen und aufgreifen:
* Was siehst du in den sozialen Netzwerken und warum? (wie funktionieren die Algorithmen der von dir genutzten Netzwerke)
* Wie lassen sich Bilder aus dem Krieg und Terror auf ihre Echtheit überprüfen? Wie gehe ich mit Falschmeldungen um?
* Wie gehe ich mit den Emotionen um, die diese Bilder erzeugen?
* was kann ich tun, um mich selbst zu schützen?

Saferinternet.at stellt im Zuge der Präventionsarbeit einige Materialien zum Thema zur Verfügun. diese werden im Zuge des Webinars vorgestellt und konkrete Umsetzung im Unterricht besprochen.

Barbara Buchegger ist pädagogische Leiterin von Saferinternet.at

Expert_in: Saferinternet.at Firma

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* Umgang mit Fakenews und Propaganda * Algorithmen der sozialen Netzwerke einschätzen und nutzen * Umgang mit verstörenden Inhalten ansprechen und für Hife sorgen
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eLecture: Microsoft Learning Accelerators Teil 1 – Reading Coach

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Mit den “Learning Accelerators” bezeichnet Microsoft mehrere Werkzeuge, die Schülerinnen und Schüler beim Lernen unterstützen können und Lehrerinnen und Lehrern in ihrer Arbeit mit fundierten Ergebnissen Einblicke in den Lernstand geben.

Kurt Söser ist ausgewiesener Experte im “Microsoft EDU”-Universum und stellt seine langjährigen Praxiserfahrung aus dem Unterricht und Fortbildungstätigkeit immer wieder gerne für andere Lehrende zur Verfügung, wenn es um neue Möglichkeiten aus dem EdTech-Bereich geht.

Der Reading Progress und Reading Coach bietet personalisierte Übungen, Feedback und Fortschrittsberichte, die auf den individuellen Bedürfnissen und Zielen der Lernenden basieren. Dabei wird künstliche Intelligenz benutzt, um die Aussprache, das Verständnis und die Flüssigkeit des Lesens zu bewerten und zu fördern. Der Reading Coach ist für verschiedene Altersgruppen, Sprachniveaus und Lesetexte geeignet.

In dieser eLecture wird dieses Werkzeug vorgestellt, anhand von Beispielen erprobt und Ideen für den Einsatz im Unterricht gegeben.

Hinweis: Teil 2 – Search Coach und Presenter Coach am 7.11.2023

CoModeration: Thomas Winkler

Expert_in: Kurt Söser

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Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Hochschullehrende, Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

– Reading Progress in Aufgaben Einsetzen können – Reading Coach anwenden – Möglichkeiten für das Sprachenlernen erweitern – Unterstützung von KI beim Sprachenlernen nutzen
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