Digitale Grundbildung – Ein Grund (mehr) für digitale Bildung!

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie Online Seminar

In diesem 3-wöchigen intensiv-Online-Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Inhalte und Themen der verbindlichen Übung „Digitale Grundbildung“ und lernen ausgewählte Werkzeuge und Methoden zur Umsetzung näher kennen.

Die Themenbereiche umfassen:
– Die digitale Grundbildung am eigenen Schulstandort
– Gesellschaftliche Aspekte von Medienwandlung und Digitalisierung
– Informations-, Daten- und Medienkompetenz
– Betriebssysteme und Standard-Anwendungen
– Mediengestaltung
– Digitale Kommunikation und Social Media
– Sicherheit
– Technische Problemlösung
– Computational Thinking

Materialien zu Vertiefung werden für jeden Themenbereich zur Verfügung gestellt. So erweitern Sie nicht nur Ihr Hintergrundwissen sondern erhalten auch wertvollen Input für Ihre Unterrichtspraxis – unabhängig davon ob Sie die VÜ als Fach oder integrativ anbieten. Praxisnahe Aufgabenstellungen lassen Sie Ihre Umsetzungsideen in der Seminargruppe ausprobieren. Dabei werden Sie von einer/einem erfahrenen Trainer_in unterstützt und erhalten laufend Feedback – sowohl durch Trainer_in als auch durch die Gruppe.

Wichtiger Hinweis: Diese kooperative Online-Seminar wird als Intensivkurs geführt. Der Arbeitsaufwand beträgt pro Werktag 1,5-2 Stunden, die innerhalb des Werktags frei einteilbar sind.

www.virtuelle-ph.at/online-seminare

Expert_in: Peter Harrich

Die Teilnahme an allen im Rahmen des Onlineprogramms angebotenen Online-Seminaren der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos. Die Seminarplätze werden nach dem Prinzip first come, first served – also chronologisch nach dem Zeitpunkt Ihrer Seminarbuchung über PH-Online – vergeben. Bis Mittwoch vor Beginn des jeweiligen Online-Seminars können Sie über PH-Online Ihr gebuchtes Online-Seminar selber kostenlos stornieren. Für ein allfälliges Storno zu einem späteren Zeitpunkt wenden Sie sich bitte an: info@virtuelle-ph.at
Die Teilnehmenden werden von einem Tutor/einer Tutorin angeleitet und dabei unterstützt die Themenbereiche der VÜ „Digitale Grundbildung“ vertiefend kennenzulernen, Tools und Anwendungen auszuprobieren sowie Materialien für den eigenen Unterricht zu erstellen.
Internetzugang und Grundwissen im Umgang mit dem Internet und dem Computer, sowie Aufgeschlossenheit für Neues
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In diesem 3-wöchigen intensiv-Online-Seminar erhalten Sie einen Überblick über die Inhalte und Themen der verbindlichen Übung „Digitale Grundbildung“ und lernen ausgewählte Werkzeuge und Methoden zur Umsetzung näher kennen.

Die Themenbereiche umfassen:
– Die digitale Grundbildung am eigenen Schulstandort
– Gesellschaftliche Aspekte von Medienwandlung und Digitalisierung
– Informations-, Daten- und Medienkompetenz
– Betriebssysteme und Standard-Anwendungen
– Mediengestaltung
– Digitale Kommunikation und Social Media
– Sicherheit
– Technische Problemlösung
– Computational Thinking

Materialien zu Vertiefung werden für jeden Themenbereich zur Verfügung gestellt. So erweitern Sie nicht nur Ihr Hintergrundwissen sondern erhalten auch wertvollen Input für Ihre Unterrichtspraxis – unabhängig davon ob Sie die VÜ als Fach oder integrativ anbieten. Praxisnahe Aufgabenstellungen lassen Sie Ihre Umsetzungsideen in der Seminargruppe ausprobieren. Dabei werden Sie von einer/einem erfahrenen Trainer_in unterstützt und erhalten laufend Feedback – sowohl durch Trainer_in als auch durch die Gruppe.

Wichtiger Hinweis: Diese kooperative Online-Seminar wird als Intensivkurs geführt. Der Arbeitsaufwand beträgt pro Werktag 1,5-2 Stunden, die innerhalb des Werktags frei einteilbar sind.

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Die Teilnehmenden werden von einem Tutor/einer Tutorin angeleitet und dabei unterstützt die Themenbereiche der VÜ „Digitale Grundbildung“ vertiefend kennenzulernen, Tools und Anwendungen auszuprobieren sowie Materialien für den eigenen Unterricht zu erstellen.
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Medien verstehen, Nutzung gestalten 2

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Die Lehrveranstaltung “Medien verstehen, Nutzung gestalten 2” ist Teil des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” und schließt thematisch nahtlos an den ersten Teil der gleichnamigen Lehrveranstaltung an. In Zusammenarbeit von mehreren Pädagogischen Hochschulen wurde eine Ringvorlesung konzipiert, welche Expertinnen und Experten aus den verschiedenen Themengebieten zu Wort kommen lässt und das Wissen der Teilnehmer*innen auf abwechslungsreiche Weise in die folgenden Themengebiete vertieft: 
– Medienrezeption 
– Medienwirkung (hinsichtlich Emotionen, Wissen, Realitätsvorstellungen, Verhalten und Wertorientierungen) 
– Populäre Medienkulturen, Medienkonvergenz 
– Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (Medienangebote kennen, Mediennutzung, insbesondere soziale Medien und digitale Spiele) 
– Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung (technische und ökonomische, rechtliche sowie institutionelle und politische Bedingungen) 
– Identitätskonstruktion, Stereotype und Normativität in sozialen Medien 
– Nutzung von digitalen Medien zur Förderung von Diversität und Inklusion 
– Informationsrecherche im Internet, Quellenkritik 
– Manipulation in und durch (digitale) Medien 
– Ökonomie des Internets (personalisierte Suchergebnisse und Social Media Streams, Free-to-play Games etc.) 
– Medienbiografie – persönliches Nutzungsverhalten reflektieren 
– Auswirkungen der eigenen Mediennutzung auf Körper und Psyche 
– Ökologische Implikationen der eigenen Mediennutzung 
– Rechtliche Grundlagen (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild) und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER) 
– Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz, datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG) 
– Didaktische Grundsätze für die digitale Grundbildung 

Die Lehrveranstaltung wird online von der Virtuellen PH abgehalten und eine Teilnahme ist den Teilnehmer*innen des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” mit Start im Wintersemester 2022 an den mitwirkenden Institutionen vorbehalten! 

Die Absolvent*innen des Moduls sind in der Lage, … 

– digitale Medien sachgerecht, verantwortungsvoll und reflektiert zu nutzen.  – über die aktuellen Trends in den medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen reflektiert vorurteilsfrei zu diskutieren.  – mit den Schüler*innen über potentielle Wirkungen von Medien und Medieninhalten zu reflektieren, um ihnen Handlungsoptionen aufzuzeigen und situationsadäquat darauf zu reagieren.  – Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums zu analysieren.  – häufig im Internet vorzufindende Geschäftsmodelle zu identifizieren und Fakten sowie individuelle Entscheidungskompetenz zu vermitteln.  – ihr digitales Selbst- und Fremdbild zu reflektieren.  – die digitale Identität bewusst zu gestalten, zu schützen und zu vermitteln, wie Identitäten in sozialen Netzwerken konstruiert werden.  – unterschiedliche Suchstrategien im Internet zur Informationsrecherche zu verwenden und Quellen zu bewerten.  – Strategien zu vermitteln, um unterschiedliche (digitale) Medieninhalte auf Glaubwürdigkeit und Authentizität zu überprüfen.  – Stereotype und Normativität in sozialen Medien zu erkennen, darauf hinzuweisen und situationsadäquat zu reagieren.  – das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend zu analysieren, zu hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung zu benennen.  – verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge und -dienste zu benennen, zu beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzuzeigen.  – zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abzuwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ökonomischen und ökologischer Aspekte zu gestalten.  – Urheberrecht und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER etc.) anzuwenden.  – im Kontext der Modulinhalte zu verortende, didaktisch und fachdidaktisch begründete Lehr- und Lernsettings zu bearbeiten, zu präsentieren und im Spiegel einer möglichen Realisierung kritisch zu diskutieren. 

Absolvierung der LV “Medien verstehen, Nutzung gestalten 1” oder einer äquivalenten Lehrveranstaltung. 
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Medien verstehen, Nutzung gestalten 2

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Die Lehrveranstaltung “Medien verstehen, Nutzung gestalten 2” ist Teil des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” und schließt thematisch nahtlos an den ersten Teil der gleichnamigen Lehrveranstaltung an. In Zusammenarbeit von mehreren Pädagogischen Hochschulen wurde eine Ringvorlesung konzipiert, welche Expertinnen und Experten aus den verschiedenen Themengebieten zu Wort kommen lässt und das Wissen der Teilnehmer*innen auf abwechslungsreiche Weise in die folgenden Themengebiete vertieft: 
– Medienrezeption 
– Medienwirkung (hinsichtlich Emotionen, Wissen, Realitätsvorstellungen, Verhalten und Wertorientierungen) 
– Populäre Medienkulturen, Medienkonvergenz 
– Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (Medienangebote kennen, Mediennutzung, insbesondere soziale Medien und digitale Spiele) 
– Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung (technische und ökonomische, rechtliche sowie institutionelle und politische Bedingungen) 
– Identitätskonstruktion, Stereotype und Normativität in sozialen Medien 
– Nutzung von digitalen Medien zur Förderung von Diversität und Inklusion 
– Informationsrecherche im Internet, Quellenkritik 
– Manipulation in und durch (digitale) Medien 
– Ökonomie des Internets (personalisierte Suchergebnisse und Social Media Streams, Free-to-play Games etc.) 
– Medienbiografie – persönliches Nutzungsverhalten reflektieren 
– Auswirkungen der eigenen Mediennutzung auf Körper und Psyche 
– Ökologische Implikationen der eigenen Mediennutzung 
– Rechtliche Grundlagen (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild) und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER) 
– Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz, datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG) 
– Didaktische Grundsätze für die digitale Grundbildung 

Die Lehrveranstaltung wird online von der Virtuellen PH abgehalten und eine Teilnahme ist den Teilnehmer*innen des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” mit Start im Wintersemester 2022 an den mitwirkenden Institutionen vorbehalten! 

Die Absolvent*innen des Moduls sind in der Lage, … 

– digitale Medien sachgerecht, verantwortungsvoll und reflektiert zu nutzen.  – über die aktuellen Trends in den medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen reflektiert vorurteilsfrei zu diskutieren.  – mit den Schüler*innen über potentielle Wirkungen von Medien und Medieninhalten zu reflektieren, um ihnen Handlungsoptionen aufzuzeigen und situationsadäquat darauf zu reagieren.  – Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums zu analysieren.  – häufig im Internet vorzufindende Geschäftsmodelle zu identifizieren und Fakten sowie individuelle Entscheidungskompetenz zu vermitteln.  – ihr digitales Selbst- und Fremdbild zu reflektieren.  – die digitale Identität bewusst zu gestalten, zu schützen und zu vermitteln, wie Identitäten in sozialen Netzwerken konstruiert werden.  – unterschiedliche Suchstrategien im Internet zur Informationsrecherche zu verwenden und Quellen zu bewerten.  – Strategien zu vermitteln, um unterschiedliche (digitale) Medieninhalte auf Glaubwürdigkeit und Authentizität zu überprüfen.  – Stereotype und Normativität in sozialen Medien zu erkennen, darauf hinzuweisen und situationsadäquat zu reagieren.  – das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend zu analysieren, zu hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung zu benennen.  – verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge und -dienste zu benennen, zu beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzuzeigen.  – zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abzuwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ökonomischen und ökologischer Aspekte zu gestalten.  – Urheberrecht und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER etc.) anzuwenden.  – im Kontext der Modulinhalte zu verortende, didaktisch und fachdidaktisch begründete Lehr- und Lernsettings zu bearbeiten, zu präsentieren und im Spiegel einer möglichen Realisierung kritisch zu diskutieren. 

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– Medienrezeption 
– Medienwirkung (hinsichtlich Emotionen, Wissen, Realitätsvorstellungen, Verhalten und Wertorientierungen) 
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– Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz, datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG) 
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– Medienrezeption 
– Medienwirkung (hinsichtlich Emotionen, Wissen, Realitätsvorstellungen, Verhalten und Wertorientierungen) 
– Populäre Medienkulturen, Medienkonvergenz 
– Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (Medienangebote kennen, Mediennutzung, insbesondere soziale Medien und digitale Spiele) 
– Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung (technische und ökonomische, rechtliche sowie institutionelle und politische Bedingungen) 
– Identitätskonstruktion, Stereotype und Normativität in sozialen Medien 
– Nutzung von digitalen Medien zur Förderung von Diversität und Inklusion 
– Informationsrecherche im Internet, Quellenkritik 
– Manipulation in und durch (digitale) Medien 
– Ökonomie des Internets (personalisierte Suchergebnisse und Social Media Streams, Free-to-play Games etc.) 
– Medienbiografie – persönliches Nutzungsverhalten reflektieren 
– Auswirkungen der eigenen Mediennutzung auf Körper und Psyche 
– Ökologische Implikationen der eigenen Mediennutzung 
– Rechtliche Grundlagen (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild) und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER) 
– Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz, datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG) 
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– digitale Medien sachgerecht, verantwortungsvoll und reflektiert zu nutzen.  – über die aktuellen Trends in den medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen reflektiert vorurteilsfrei zu diskutieren.  – mit den Schüler*innen über potentielle Wirkungen von Medien und Medieninhalten zu reflektieren, um ihnen Handlungsoptionen aufzuzeigen und situationsadäquat darauf zu reagieren.  – Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums zu analysieren.  – häufig im Internet vorzufindende Geschäftsmodelle zu identifizieren und Fakten sowie individuelle Entscheidungskompetenz zu vermitteln.  – ihr digitales Selbst- und Fremdbild zu reflektieren.  – die digitale Identität bewusst zu gestalten, zu schützen und zu vermitteln, wie Identitäten in sozialen Netzwerken konstruiert werden.  – unterschiedliche Suchstrategien im Internet zur Informationsrecherche zu verwenden und Quellen zu bewerten.  – Strategien zu vermitteln, um unterschiedliche (digitale) Medieninhalte auf Glaubwürdigkeit und Authentizität zu überprüfen.  – Stereotype und Normativität in sozialen Medien zu erkennen, darauf hinzuweisen und situationsadäquat zu reagieren.  – das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend zu analysieren, zu hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung zu benennen.  – verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge und -dienste zu benennen, zu beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzuzeigen.  – zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abzuwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ökonomischen und ökologischer Aspekte zu gestalten.  – Urheberrecht und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER etc.) anzuwenden.  – im Kontext der Modulinhalte zu verortende, didaktisch und fachdidaktisch begründete Lehr- und Lernsettings zu bearbeiten, zu präsentieren und im Spiegel einer möglichen Realisierung kritisch zu diskutieren. 

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– Medienrezeption 
– Medienwirkung (hinsichtlich Emotionen, Wissen, Realitätsvorstellungen, Verhalten und Wertorientierungen) 
– Populäre Medienkulturen, Medienkonvergenz 
– Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (Medienangebote kennen, Mediennutzung, insbesondere soziale Medien und digitale Spiele) 
– Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung (technische und ökonomische, rechtliche sowie institutionelle und politische Bedingungen) 
– Identitätskonstruktion, Stereotype und Normativität in sozialen Medien 
– Nutzung von digitalen Medien zur Förderung von Diversität und Inklusion 
– Informationsrecherche im Internet, Quellenkritik 
– Manipulation in und durch (digitale) Medien 
– Ökonomie des Internets (personalisierte Suchergebnisse und Social Media Streams, Free-to-play Games etc.) 
– Medienbiografie – persönliches Nutzungsverhalten reflektieren 
– Auswirkungen der eigenen Mediennutzung auf Körper und Psyche 
– Ökologische Implikationen der eigenen Mediennutzung 
– Rechtliche Grundlagen (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild) und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER) 
– Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz, datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG) 
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– digitale Medien sachgerecht, verantwortungsvoll und reflektiert zu nutzen.  – über die aktuellen Trends in den medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen reflektiert vorurteilsfrei zu diskutieren.  – mit den Schüler*innen über potentielle Wirkungen von Medien und Medieninhalten zu reflektieren, um ihnen Handlungsoptionen aufzuzeigen und situationsadäquat darauf zu reagieren.  – Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums zu analysieren.  – häufig im Internet vorzufindende Geschäftsmodelle zu identifizieren und Fakten sowie individuelle Entscheidungskompetenz zu vermitteln.  – ihr digitales Selbst- und Fremdbild zu reflektieren.  – die digitale Identität bewusst zu gestalten, zu schützen und zu vermitteln, wie Identitäten in sozialen Netzwerken konstruiert werden.  – unterschiedliche Suchstrategien im Internet zur Informationsrecherche zu verwenden und Quellen zu bewerten.  – Strategien zu vermitteln, um unterschiedliche (digitale) Medieninhalte auf Glaubwürdigkeit und Authentizität zu überprüfen.  – Stereotype und Normativität in sozialen Medien zu erkennen, darauf hinzuweisen und situationsadäquat zu reagieren.  – das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend zu analysieren, zu hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung zu benennen.  – verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge und -dienste zu benennen, zu beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzuzeigen.  – zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abzuwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ökonomischen und ökologischer Aspekte zu gestalten.  – Urheberrecht und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER etc.) anzuwenden.  – im Kontext der Modulinhalte zu verortende, didaktisch und fachdidaktisch begründete Lehr- und Lernsettings zu bearbeiten, zu präsentieren und im Spiegel einer möglichen Realisierung kritisch zu diskutieren. 

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– Identitätskonstruktion, Stereotype und Normativität in sozialen Medien 
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– Manipulation in und durch (digitale) Medien 
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– digitale Medien sachgerecht, verantwortungsvoll und reflektiert zu nutzen.  – über die aktuellen Trends in den medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen reflektiert vorurteilsfrei zu diskutieren.  – mit den Schüler*innen über potentielle Wirkungen von Medien und Medieninhalten zu reflektieren, um ihnen Handlungsoptionen aufzuzeigen und situationsadäquat darauf zu reagieren.  – Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums zu analysieren.  – häufig im Internet vorzufindende Geschäftsmodelle zu identifizieren und Fakten sowie individuelle Entscheidungskompetenz zu vermitteln.  – ihr digitales Selbst- und Fremdbild zu reflektieren.  – die digitale Identität bewusst zu gestalten, zu schützen und zu vermitteln, wie Identitäten in sozialen Netzwerken konstruiert werden.  – unterschiedliche Suchstrategien im Internet zur Informationsrecherche zu verwenden und Quellen zu bewerten.  – Strategien zu vermitteln, um unterschiedliche (digitale) Medieninhalte auf Glaubwürdigkeit und Authentizität zu überprüfen.  – Stereotype und Normativität in sozialen Medien zu erkennen, darauf hinzuweisen und situationsadäquat zu reagieren.  – das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend zu analysieren, zu hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung zu benennen.  – verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge und -dienste zu benennen, zu beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzuzeigen.  – zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abzuwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ökonomischen und ökologischer Aspekte zu gestalten.  – Urheberrecht und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER etc.) anzuwenden.  – im Kontext der Modulinhalte zu verortende, didaktisch und fachdidaktisch begründete Lehr- und Lernsettings zu bearbeiten, zu präsentieren und im Spiegel einer möglichen Realisierung kritisch zu diskutieren. 

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– Medienrezeption 
– Medienwirkung (hinsichtlich Emotionen, Wissen, Realitätsvorstellungen, Verhalten und Wertorientierungen) 
– Populäre Medienkulturen, Medienkonvergenz 
– Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (Medienangebote kennen, Mediennutzung, insbesondere soziale Medien und digitale Spiele) 
– Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung (technische und ökonomische, rechtliche sowie institutionelle und politische Bedingungen) 
– Identitätskonstruktion, Stereotype und Normativität in sozialen Medien 
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Die Lehrveranstaltung wird online von der Virtuellen PH abgehalten und eine Teilnahme ist den Teilnehmer*innen des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” mit Start im Wintersemester 2022 an den mitwirkenden Institutionen vorbehalten! 

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– digitale Medien sachgerecht, verantwortungsvoll und reflektiert zu nutzen.  – über die aktuellen Trends in den medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen reflektiert vorurteilsfrei zu diskutieren.  – mit den Schüler*innen über potentielle Wirkungen von Medien und Medieninhalten zu reflektieren, um ihnen Handlungsoptionen aufzuzeigen und situationsadäquat darauf zu reagieren.  – Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums zu analysieren.  – häufig im Internet vorzufindende Geschäftsmodelle zu identifizieren und Fakten sowie individuelle Entscheidungskompetenz zu vermitteln.  – ihr digitales Selbst- und Fremdbild zu reflektieren.  – die digitale Identität bewusst zu gestalten, zu schützen und zu vermitteln, wie Identitäten in sozialen Netzwerken konstruiert werden.  – unterschiedliche Suchstrategien im Internet zur Informationsrecherche zu verwenden und Quellen zu bewerten.  – Strategien zu vermitteln, um unterschiedliche (digitale) Medieninhalte auf Glaubwürdigkeit und Authentizität zu überprüfen.  – Stereotype und Normativität in sozialen Medien zu erkennen, darauf hinzuweisen und situationsadäquat zu reagieren.  – das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend zu analysieren, zu hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung zu benennen.  – verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge und -dienste zu benennen, zu beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzuzeigen.  – zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abzuwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ökonomischen und ökologischer Aspekte zu gestalten.  – Urheberrecht und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER etc.) anzuwenden.  – im Kontext der Modulinhalte zu verortende, didaktisch und fachdidaktisch begründete Lehr- und Lernsettings zu bearbeiten, zu präsentieren und im Spiegel einer möglichen Realisierung kritisch zu diskutieren. 

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– Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz, datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG) 
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Die Lehrveranstaltung wird online von der Virtuellen PH abgehalten und eine Teilnahme ist den Teilnehmer*innen des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” mit Start im Wintersemester 2022 an den mitwirkenden Institutionen vorbehalten! 

Die Absolvent*innen des Moduls sind in der Lage, … 

– digitale Medien sachgerecht, verantwortungsvoll und reflektiert zu nutzen.  – über die aktuellen Trends in den medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen reflektiert vorurteilsfrei zu diskutieren.  – mit den Schüler*innen über potentielle Wirkungen von Medien und Medieninhalten zu reflektieren, um ihnen Handlungsoptionen aufzuzeigen und situationsadäquat darauf zu reagieren.  – Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums zu analysieren.  – häufig im Internet vorzufindende Geschäftsmodelle zu identifizieren und Fakten sowie individuelle Entscheidungskompetenz zu vermitteln.  – ihr digitales Selbst- und Fremdbild zu reflektieren.  – die digitale Identität bewusst zu gestalten, zu schützen und zu vermitteln, wie Identitäten in sozialen Netzwerken konstruiert werden.  – unterschiedliche Suchstrategien im Internet zur Informationsrecherche zu verwenden und Quellen zu bewerten.  – Strategien zu vermitteln, um unterschiedliche (digitale) Medieninhalte auf Glaubwürdigkeit und Authentizität zu überprüfen.  – Stereotype und Normativität in sozialen Medien zu erkennen, darauf hinzuweisen und situationsadäquat zu reagieren.  – das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend zu analysieren, zu hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung zu benennen.  – verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge und -dienste zu benennen, zu beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzuzeigen.  – zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abzuwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ökonomischen und ökologischer Aspekte zu gestalten.  – Urheberrecht und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER etc.) anzuwenden.  – im Kontext der Modulinhalte zu verortende, didaktisch und fachdidaktisch begründete Lehr- und Lernsettings zu bearbeiten, zu präsentieren und im Spiegel einer möglichen Realisierung kritisch zu diskutieren. 

Absolvierung der LV “Medien verstehen, Nutzung gestalten 1” oder einer äquivalenten Lehrveranstaltung. 
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