Volksschule 2.0. – Digitale Medien für den Unterricht

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie Online Seminar

Dieses 3-wöchige Online-Seminar wird zeigen: egal in welchem Fach – digitale Medien können den Unterricht in der Volksschule sowohl bereichern als auch erleichtern! Von der Vermittlung digitaler Kompetenzen bis zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema. Von der Unterrichtsvorbereitung über Safer Internet bis hin zu einfachen Anwendungen für die Arbeit mit den Kindern! Apps und Mobiles Lernen werden ebenso thematisiert wie die Elternarbeit über digitale Medien.
In einer Gruppe von maximal 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmern lernen Sie über einen Zeitraum von drei Wochen unter Anleitung und Moderation erfahrener Trainer/innen diese Möglichkeiten kennen. Dabei werden weder didaktische Grundlagen noch der praktische Austausch mit Gleichgesinnten zu kurz kommen.

www.virtuelle-ph.at/online-seminare

Bei diesem Online-Seminar handelt es sich um ein begleitetes OTA Praktikum. Mehr zur OTA unter www.virtuelle-ph.at/ota

Expert_in: Julia Wohlgenannt

Die Teilnahme an allen im Rahmen des Onlineprogramms angebotenen Online-Seminaren der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos. Die Seminarplätze werden nach dem Prinzip first come, first served – also chronologisch nach dem Zeitpunkt Ihrer Seminarbuchung über PH-Online – vergeben. Bis Mittwoch vor Beginn des jeweiligen Online-Seminars können Sie über PH-Online Ihr gebuchtes Online-Seminar selber kostenlos stornieren. Für ein allfälliges Storno zu einem späteren Zeitpunkt wenden Sie sich bitte an: info@virtuelle-ph.at
# Einsatzmöglichkeiten von digitalen Medien für die Vorbereitung, den Unterricht und die Elternarbeit kennenlernen und kritisch evaluieren;

# Digitales Kompetenzmodell von VS-Kindern und Safer Internet kennenlernen;

Internetzugang und Grundwissen im Umgang mit dem Internet und dem Computer, sowie Aufgeschlossenheit für Neues
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Dieses 3-wöchige Online-Seminar wird zeigen: egal in welchem Fach – digitale Medien können den Unterricht in der Volksschule sowohl bereichern als auch erleichtern! Von der Vermittlung digitaler Kompetenzen bis zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema. Von der Unterrichtsvorbereitung über Safer Internet bis hin zu einfachen Anwendungen für die Arbeit mit den Kindern! Apps und Mobiles Lernen werden ebenso thematisiert wie die Elternarbeit über digitale Medien.
In einer Gruppe von maximal 12 Teilnehmerinnen und Teilnehmern lernen Sie über einen Zeitraum von drei Wochen unter Anleitung und Moderation erfahrener Trainer/innen diese Möglichkeiten kennen. Dabei werden weder didaktische Grundlagen noch der praktische Austausch mit Gleichgesinnten zu kurz kommen.

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# Einsatzmöglichkeiten von digitalen Medien für die Vorbereitung, den Unterricht und die Elternarbeit kennenlernen und kritisch evaluieren;

# Digitales Kompetenzmodell von VS-Kindern und Safer Internet kennenlernen;

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Medien verstehen, Nutzung gestalten 2

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Die Lehrveranstaltung “Medien verstehen, Nutzung gestalten 2” ist Teil des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” und schließt thematisch nahtlos an den ersten Teil der gleichnamigen Lehrveranstaltung an. In Zusammenarbeit von mehreren Pädagogischen Hochschulen wurde eine Ringvorlesung konzipiert, welche Expertinnen und Experten aus den verschiedenen Themengebieten zu Wort kommen lässt und das Wissen der Teilnehmer*innen auf abwechslungsreiche Weise in die folgenden Themengebiete vertieft: 
– Medienrezeption 
– Medienwirkung (hinsichtlich Emotionen, Wissen, Realitätsvorstellungen, Verhalten und Wertorientierungen) 
– Populäre Medienkulturen, Medienkonvergenz 
– Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (Medienangebote kennen, Mediennutzung, insbesondere soziale Medien und digitale Spiele) 
– Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung (technische und ökonomische, rechtliche sowie institutionelle und politische Bedingungen) 
– Identitätskonstruktion, Stereotype und Normativität in sozialen Medien 
– Nutzung von digitalen Medien zur Förderung von Diversität und Inklusion 
– Informationsrecherche im Internet, Quellenkritik 
– Manipulation in und durch (digitale) Medien 
– Ökonomie des Internets (personalisierte Suchergebnisse und Social Media Streams, Free-to-play Games etc.) 
– Medienbiografie – persönliches Nutzungsverhalten reflektieren 
– Auswirkungen der eigenen Mediennutzung auf Körper und Psyche 
– Ökologische Implikationen der eigenen Mediennutzung 
– Rechtliche Grundlagen (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild) und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER) 
– Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz, datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG) 
– Didaktische Grundsätze für die digitale Grundbildung 

Die Lehrveranstaltung wird online von der Virtuellen PH abgehalten und eine Teilnahme ist den Teilnehmer*innen des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” mit Start im Wintersemester 2022 an den mitwirkenden Institutionen vorbehalten! 

Die Absolvent*innen des Moduls sind in der Lage, … 

– digitale Medien sachgerecht, verantwortungsvoll und reflektiert zu nutzen.  – über die aktuellen Trends in den medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen reflektiert vorurteilsfrei zu diskutieren.  – mit den Schüler*innen über potentielle Wirkungen von Medien und Medieninhalten zu reflektieren, um ihnen Handlungsoptionen aufzuzeigen und situationsadäquat darauf zu reagieren.  – Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums zu analysieren.  – häufig im Internet vorzufindende Geschäftsmodelle zu identifizieren und Fakten sowie individuelle Entscheidungskompetenz zu vermitteln.  – ihr digitales Selbst- und Fremdbild zu reflektieren.  – die digitale Identität bewusst zu gestalten, zu schützen und zu vermitteln, wie Identitäten in sozialen Netzwerken konstruiert werden.  – unterschiedliche Suchstrategien im Internet zur Informationsrecherche zu verwenden und Quellen zu bewerten.  – Strategien zu vermitteln, um unterschiedliche (digitale) Medieninhalte auf Glaubwürdigkeit und Authentizität zu überprüfen.  – Stereotype und Normativität in sozialen Medien zu erkennen, darauf hinzuweisen und situationsadäquat zu reagieren.  – das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend zu analysieren, zu hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung zu benennen.  – verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge und -dienste zu benennen, zu beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzuzeigen.  – zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abzuwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ökonomischen und ökologischer Aspekte zu gestalten.  – Urheberrecht und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER etc.) anzuwenden.  – im Kontext der Modulinhalte zu verortende, didaktisch und fachdidaktisch begründete Lehr- und Lernsettings zu bearbeiten, zu präsentieren und im Spiegel einer möglichen Realisierung kritisch zu diskutieren. 

Absolvierung der LV “Medien verstehen, Nutzung gestalten 1” oder einer äquivalenten Lehrveranstaltung. 
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Medien verstehen, Nutzung gestalten 2

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Die Lehrveranstaltung “Medien verstehen, Nutzung gestalten 2” ist Teil des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” und schließt thematisch nahtlos an den ersten Teil der gleichnamigen Lehrveranstaltung an. In Zusammenarbeit von mehreren Pädagogischen Hochschulen wurde eine Ringvorlesung konzipiert, welche Expertinnen und Experten aus den verschiedenen Themengebieten zu Wort kommen lässt und das Wissen der Teilnehmer*innen auf abwechslungsreiche Weise in die folgenden Themengebiete vertieft: 
– Medienrezeption 
– Medienwirkung (hinsichtlich Emotionen, Wissen, Realitätsvorstellungen, Verhalten und Wertorientierungen) 
– Populäre Medienkulturen, Medienkonvergenz 
– Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (Medienangebote kennen, Mediennutzung, insbesondere soziale Medien und digitale Spiele) 
– Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung (technische und ökonomische, rechtliche sowie institutionelle und politische Bedingungen) 
– Identitätskonstruktion, Stereotype und Normativität in sozialen Medien 
– Nutzung von digitalen Medien zur Förderung von Diversität und Inklusion 
– Informationsrecherche im Internet, Quellenkritik 
– Manipulation in und durch (digitale) Medien 
– Ökonomie des Internets (personalisierte Suchergebnisse und Social Media Streams, Free-to-play Games etc.) 
– Medienbiografie – persönliches Nutzungsverhalten reflektieren 
– Auswirkungen der eigenen Mediennutzung auf Körper und Psyche 
– Ökologische Implikationen der eigenen Mediennutzung 
– Rechtliche Grundlagen (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild) und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER) 
– Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz, datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG) 
– Didaktische Grundsätze für die digitale Grundbildung 

Die Lehrveranstaltung wird online von der Virtuellen PH abgehalten und eine Teilnahme ist den Teilnehmer*innen des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” mit Start im Wintersemester 2022 an den mitwirkenden Institutionen vorbehalten! 

Die Absolvent*innen des Moduls sind in der Lage, … 

– digitale Medien sachgerecht, verantwortungsvoll und reflektiert zu nutzen.  – über die aktuellen Trends in den medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen reflektiert vorurteilsfrei zu diskutieren.  – mit den Schüler*innen über potentielle Wirkungen von Medien und Medieninhalten zu reflektieren, um ihnen Handlungsoptionen aufzuzeigen und situationsadäquat darauf zu reagieren.  – Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums zu analysieren.  – häufig im Internet vorzufindende Geschäftsmodelle zu identifizieren und Fakten sowie individuelle Entscheidungskompetenz zu vermitteln.  – ihr digitales Selbst- und Fremdbild zu reflektieren.  – die digitale Identität bewusst zu gestalten, zu schützen und zu vermitteln, wie Identitäten in sozialen Netzwerken konstruiert werden.  – unterschiedliche Suchstrategien im Internet zur Informationsrecherche zu verwenden und Quellen zu bewerten.  – Strategien zu vermitteln, um unterschiedliche (digitale) Medieninhalte auf Glaubwürdigkeit und Authentizität zu überprüfen.  – Stereotype und Normativität in sozialen Medien zu erkennen, darauf hinzuweisen und situationsadäquat zu reagieren.  – das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend zu analysieren, zu hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung zu benennen.  – verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge und -dienste zu benennen, zu beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzuzeigen.  – zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abzuwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ökonomischen und ökologischer Aspekte zu gestalten.  – Urheberrecht und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER etc.) anzuwenden.  – im Kontext der Modulinhalte zu verortende, didaktisch und fachdidaktisch begründete Lehr- und Lernsettings zu bearbeiten, zu präsentieren und im Spiegel einer möglichen Realisierung kritisch zu diskutieren. 

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– Medienrezeption 
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– Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz, datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG) 
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– Rechtliche Grundlagen (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild) und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER) 
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– Medienrezeption 
– Medienwirkung (hinsichtlich Emotionen, Wissen, Realitätsvorstellungen, Verhalten und Wertorientierungen) 
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– Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (Medienangebote kennen, Mediennutzung, insbesondere soziale Medien und digitale Spiele) 
– Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung (technische und ökonomische, rechtliche sowie institutionelle und politische Bedingungen) 
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– Nutzung von digitalen Medien zur Förderung von Diversität und Inklusion 
– Informationsrecherche im Internet, Quellenkritik 
– Manipulation in und durch (digitale) Medien 
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– Rechtliche Grundlagen (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild) und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER) 
– Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz, datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG) 
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– digitale Medien sachgerecht, verantwortungsvoll und reflektiert zu nutzen.  – über die aktuellen Trends in den medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen reflektiert vorurteilsfrei zu diskutieren.  – mit den Schüler*innen über potentielle Wirkungen von Medien und Medieninhalten zu reflektieren, um ihnen Handlungsoptionen aufzuzeigen und situationsadäquat darauf zu reagieren.  – Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums zu analysieren.  – häufig im Internet vorzufindende Geschäftsmodelle zu identifizieren und Fakten sowie individuelle Entscheidungskompetenz zu vermitteln.  – ihr digitales Selbst- und Fremdbild zu reflektieren.  – die digitale Identität bewusst zu gestalten, zu schützen und zu vermitteln, wie Identitäten in sozialen Netzwerken konstruiert werden.  – unterschiedliche Suchstrategien im Internet zur Informationsrecherche zu verwenden und Quellen zu bewerten.  – Strategien zu vermitteln, um unterschiedliche (digitale) Medieninhalte auf Glaubwürdigkeit und Authentizität zu überprüfen.  – Stereotype und Normativität in sozialen Medien zu erkennen, darauf hinzuweisen und situationsadäquat zu reagieren.  – das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend zu analysieren, zu hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung zu benennen.  – verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge und -dienste zu benennen, zu beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzuzeigen.  – zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abzuwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ökonomischen und ökologischer Aspekte zu gestalten.  – Urheberrecht und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER etc.) anzuwenden.  – im Kontext der Modulinhalte zu verortende, didaktisch und fachdidaktisch begründete Lehr- und Lernsettings zu bearbeiten, zu präsentieren und im Spiegel einer möglichen Realisierung kritisch zu diskutieren. 

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– Medienwirkung (hinsichtlich Emotionen, Wissen, Realitätsvorstellungen, Verhalten und Wertorientierungen) 
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– Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung (technische und ökonomische, rechtliche sowie institutionelle und politische Bedingungen) 
– Identitätskonstruktion, Stereotype und Normativität in sozialen Medien 
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– Rechtliche Grundlagen (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild) und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER) 
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– digitale Medien sachgerecht, verantwortungsvoll und reflektiert zu nutzen.  – über die aktuellen Trends in den medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen reflektiert vorurteilsfrei zu diskutieren.  – mit den Schüler*innen über potentielle Wirkungen von Medien und Medieninhalten zu reflektieren, um ihnen Handlungsoptionen aufzuzeigen und situationsadäquat darauf zu reagieren.  – Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums zu analysieren.  – häufig im Internet vorzufindende Geschäftsmodelle zu identifizieren und Fakten sowie individuelle Entscheidungskompetenz zu vermitteln.  – ihr digitales Selbst- und Fremdbild zu reflektieren.  – die digitale Identität bewusst zu gestalten, zu schützen und zu vermitteln, wie Identitäten in sozialen Netzwerken konstruiert werden.  – unterschiedliche Suchstrategien im Internet zur Informationsrecherche zu verwenden und Quellen zu bewerten.  – Strategien zu vermitteln, um unterschiedliche (digitale) Medieninhalte auf Glaubwürdigkeit und Authentizität zu überprüfen.  – Stereotype und Normativität in sozialen Medien zu erkennen, darauf hinzuweisen und situationsadäquat zu reagieren.  – das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend zu analysieren, zu hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung zu benennen.  – verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge und -dienste zu benennen, zu beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzuzeigen.  – zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abzuwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ökonomischen und ökologischer Aspekte zu gestalten.  – Urheberrecht und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER etc.) anzuwenden.  – im Kontext der Modulinhalte zu verortende, didaktisch und fachdidaktisch begründete Lehr- und Lernsettings zu bearbeiten, zu präsentieren und im Spiegel einer möglichen Realisierung kritisch zu diskutieren. 

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– Medienrezeption 
– Medienwirkung (hinsichtlich Emotionen, Wissen, Realitätsvorstellungen, Verhalten und Wertorientierungen) 
– Populäre Medienkulturen, Medienkonvergenz 
– Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (Medienangebote kennen, Mediennutzung, insbesondere soziale Medien und digitale Spiele) 
– Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung (technische und ökonomische, rechtliche sowie institutionelle und politische Bedingungen) 
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Die Lehrveranstaltung wird online von der Virtuellen PH abgehalten und eine Teilnahme ist den Teilnehmer*innen des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” mit Start im Wintersemester 2022 an den mitwirkenden Institutionen vorbehalten! 

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– digitale Medien sachgerecht, verantwortungsvoll und reflektiert zu nutzen.  – über die aktuellen Trends in den medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen reflektiert vorurteilsfrei zu diskutieren.  – mit den Schüler*innen über potentielle Wirkungen von Medien und Medieninhalten zu reflektieren, um ihnen Handlungsoptionen aufzuzeigen und situationsadäquat darauf zu reagieren.  – Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums zu analysieren.  – häufig im Internet vorzufindende Geschäftsmodelle zu identifizieren und Fakten sowie individuelle Entscheidungskompetenz zu vermitteln.  – ihr digitales Selbst- und Fremdbild zu reflektieren.  – die digitale Identität bewusst zu gestalten, zu schützen und zu vermitteln, wie Identitäten in sozialen Netzwerken konstruiert werden.  – unterschiedliche Suchstrategien im Internet zur Informationsrecherche zu verwenden und Quellen zu bewerten.  – Strategien zu vermitteln, um unterschiedliche (digitale) Medieninhalte auf Glaubwürdigkeit und Authentizität zu überprüfen.  – Stereotype und Normativität in sozialen Medien zu erkennen, darauf hinzuweisen und situationsadäquat zu reagieren.  – das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend zu analysieren, zu hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung zu benennen.  – verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge und -dienste zu benennen, zu beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzuzeigen.  – zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abzuwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ökonomischen und ökologischer Aspekte zu gestalten.  – Urheberrecht und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER etc.) anzuwenden.  – im Kontext der Modulinhalte zu verortende, didaktisch und fachdidaktisch begründete Lehr- und Lernsettings zu bearbeiten, zu präsentieren und im Spiegel einer möglichen Realisierung kritisch zu diskutieren. 

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– digitale Medien sachgerecht, verantwortungsvoll und reflektiert zu nutzen.  – über die aktuellen Trends in den medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen reflektiert vorurteilsfrei zu diskutieren.  – mit den Schüler*innen über potentielle Wirkungen von Medien und Medieninhalten zu reflektieren, um ihnen Handlungsoptionen aufzuzeigen und situationsadäquat darauf zu reagieren.  – Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums zu analysieren.  – häufig im Internet vorzufindende Geschäftsmodelle zu identifizieren und Fakten sowie individuelle Entscheidungskompetenz zu vermitteln.  – ihr digitales Selbst- und Fremdbild zu reflektieren.  – die digitale Identität bewusst zu gestalten, zu schützen und zu vermitteln, wie Identitäten in sozialen Netzwerken konstruiert werden.  – unterschiedliche Suchstrategien im Internet zur Informationsrecherche zu verwenden und Quellen zu bewerten.  – Strategien zu vermitteln, um unterschiedliche (digitale) Medieninhalte auf Glaubwürdigkeit und Authentizität zu überprüfen.  – Stereotype und Normativität in sozialen Medien zu erkennen, darauf hinzuweisen und situationsadäquat zu reagieren.  – das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend zu analysieren, zu hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung zu benennen.  – verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge und -dienste zu benennen, zu beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzuzeigen.  – zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abzuwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ökonomischen und ökologischer Aspekte zu gestalten.  – Urheberrecht und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER etc.) anzuwenden.  – im Kontext der Modulinhalte zu verortende, didaktisch und fachdidaktisch begründete Lehr- und Lernsettings zu bearbeiten, zu präsentieren und im Spiegel einer möglichen Realisierung kritisch zu diskutieren. 

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