Medien verstehen, Nutzung gestalten 2

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Die Lehrveranstaltung “Medien verstehen, Nutzung gestalten 2” ist Teil des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” und schließt thematisch nahtlos an den ersten Teil der gleichnamigen Lehrveranstaltung an. In Zusammenarbeit von mehreren Pädagogischen Hochschulen wurde eine Ringvorlesung konzipiert, welche Expertinnen und Experten aus den verschiedenen Themengebieten zu Wort kommen lässt und das Wissen der Teilnehmer*innen auf abwechslungsreiche Weise in die folgenden Themengebiete vertieft: 
– Medienrezeption 
– Medienwirkung (hinsichtlich Emotionen, Wissen, Realitätsvorstellungen, Verhalten und Wertorientierungen) 
– Populäre Medienkulturen, Medienkonvergenz 
– Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (Medienangebote kennen, Mediennutzung, insbesondere soziale Medien und digitale Spiele) 
– Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung (technische und ökonomische, rechtliche sowie institutionelle und politische Bedingungen) 
– Identitätskonstruktion, Stereotype und Normativität in sozialen Medien 
– Nutzung von digitalen Medien zur Förderung von Diversität und Inklusion 
– Informationsrecherche im Internet, Quellenkritik 
– Manipulation in und durch (digitale) Medien 
– Ökonomie des Internets (personalisierte Suchergebnisse und Social Media Streams, Free-to-play Games etc.) 
– Medienbiografie – persönliches Nutzungsverhalten reflektieren 
– Auswirkungen der eigenen Mediennutzung auf Körper und Psyche 
– Ökologische Implikationen der eigenen Mediennutzung 
– Rechtliche Grundlagen (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild) und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER) 
– Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz, datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG) 
– Didaktische Grundsätze für die digitale Grundbildung 

Die Lehrveranstaltung wird online von der Virtuellen PH abgehalten und eine Teilnahme ist den Teilnehmer*innen des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” mit Start im Wintersemester 2022 an den mitwirkenden Institutionen vorbehalten! 

Die Absolvent*innen des Moduls sind in der Lage, … 

– digitale Medien sachgerecht, verantwortungsvoll und reflektiert zu nutzen.  – über die aktuellen Trends in den medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen reflektiert vorurteilsfrei zu diskutieren.  – mit den Schüler*innen über potentielle Wirkungen von Medien und Medieninhalten zu reflektieren, um ihnen Handlungsoptionen aufzuzeigen und situationsadäquat darauf zu reagieren.  – Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums zu analysieren.  – häufig im Internet vorzufindende Geschäftsmodelle zu identifizieren und Fakten sowie individuelle Entscheidungskompetenz zu vermitteln.  – ihr digitales Selbst- und Fremdbild zu reflektieren.  – die digitale Identität bewusst zu gestalten, zu schützen und zu vermitteln, wie Identitäten in sozialen Netzwerken konstruiert werden.  – unterschiedliche Suchstrategien im Internet zur Informationsrecherche zu verwenden und Quellen zu bewerten.  – Strategien zu vermitteln, um unterschiedliche (digitale) Medieninhalte auf Glaubwürdigkeit und Authentizität zu überprüfen.  – Stereotype und Normativität in sozialen Medien zu erkennen, darauf hinzuweisen und situationsadäquat zu reagieren.  – das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend zu analysieren, zu hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung zu benennen.  – verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge und -dienste zu benennen, zu beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzuzeigen.  – zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abzuwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ökonomischen und ökologischer Aspekte zu gestalten.  – Urheberrecht und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER etc.) anzuwenden.  – im Kontext der Modulinhalte zu verortende, didaktisch und fachdidaktisch begründete Lehr- und Lernsettings zu bearbeiten, zu präsentieren und im Spiegel einer möglichen Realisierung kritisch zu diskutieren. 

Absolvierung der LV “Medien verstehen, Nutzung gestalten 1” oder einer äquivalenten Lehrveranstaltung. 
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Medien verstehen, Nutzung gestalten 2

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Die Lehrveranstaltung “Medien verstehen, Nutzung gestalten 2” ist Teil des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” und schließt thematisch nahtlos an den ersten Teil der gleichnamigen Lehrveranstaltung an. In Zusammenarbeit von mehreren Pädagogischen Hochschulen wurde eine Ringvorlesung konzipiert, welche Expertinnen und Experten aus den verschiedenen Themengebieten zu Wort kommen lässt und das Wissen der Teilnehmer*innen auf abwechslungsreiche Weise in die folgenden Themengebiete vertieft: 
– Medienrezeption 
– Medienwirkung (hinsichtlich Emotionen, Wissen, Realitätsvorstellungen, Verhalten und Wertorientierungen) 
– Populäre Medienkulturen, Medienkonvergenz 
– Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (Medienangebote kennen, Mediennutzung, insbesondere soziale Medien und digitale Spiele) 
– Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung (technische und ökonomische, rechtliche sowie institutionelle und politische Bedingungen) 
– Identitätskonstruktion, Stereotype und Normativität in sozialen Medien 
– Nutzung von digitalen Medien zur Förderung von Diversität und Inklusion 
– Informationsrecherche im Internet, Quellenkritik 
– Manipulation in und durch (digitale) Medien 
– Ökonomie des Internets (personalisierte Suchergebnisse und Social Media Streams, Free-to-play Games etc.) 
– Medienbiografie – persönliches Nutzungsverhalten reflektieren 
– Auswirkungen der eigenen Mediennutzung auf Körper und Psyche 
– Ökologische Implikationen der eigenen Mediennutzung 
– Rechtliche Grundlagen (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild) und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER) 
– Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz, datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG) 
– Didaktische Grundsätze für die digitale Grundbildung 

Die Lehrveranstaltung wird online von der Virtuellen PH abgehalten und eine Teilnahme ist den Teilnehmer*innen des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” mit Start im Wintersemester 2022 an den mitwirkenden Institutionen vorbehalten! 

Die Absolvent*innen des Moduls sind in der Lage, … 

– digitale Medien sachgerecht, verantwortungsvoll und reflektiert zu nutzen.  – über die aktuellen Trends in den medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen reflektiert vorurteilsfrei zu diskutieren.  – mit den Schüler*innen über potentielle Wirkungen von Medien und Medieninhalten zu reflektieren, um ihnen Handlungsoptionen aufzuzeigen und situationsadäquat darauf zu reagieren.  – Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums zu analysieren.  – häufig im Internet vorzufindende Geschäftsmodelle zu identifizieren und Fakten sowie individuelle Entscheidungskompetenz zu vermitteln.  – ihr digitales Selbst- und Fremdbild zu reflektieren.  – die digitale Identität bewusst zu gestalten, zu schützen und zu vermitteln, wie Identitäten in sozialen Netzwerken konstruiert werden.  – unterschiedliche Suchstrategien im Internet zur Informationsrecherche zu verwenden und Quellen zu bewerten.  – Strategien zu vermitteln, um unterschiedliche (digitale) Medieninhalte auf Glaubwürdigkeit und Authentizität zu überprüfen.  – Stereotype und Normativität in sozialen Medien zu erkennen, darauf hinzuweisen und situationsadäquat zu reagieren.  – das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend zu analysieren, zu hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung zu benennen.  – verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge und -dienste zu benennen, zu beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzuzeigen.  – zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abzuwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ökonomischen und ökologischer Aspekte zu gestalten.  – Urheberrecht und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER etc.) anzuwenden.  – im Kontext der Modulinhalte zu verortende, didaktisch und fachdidaktisch begründete Lehr- und Lernsettings zu bearbeiten, zu präsentieren und im Spiegel einer möglichen Realisierung kritisch zu diskutieren. 

Absolvierung der LV “Medien verstehen, Nutzung gestalten 1” oder einer äquivalenten Lehrveranstaltung. 
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– Medienrezeption 
– Medienwirkung (hinsichtlich Emotionen, Wissen, Realitätsvorstellungen, Verhalten und Wertorientierungen) 
– Populäre Medienkulturen, Medienkonvergenz 
– Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (Medienangebote kennen, Mediennutzung, insbesondere soziale Medien und digitale Spiele) 
– Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung (technische und ökonomische, rechtliche sowie institutionelle und politische Bedingungen) 
– Identitätskonstruktion, Stereotype und Normativität in sozialen Medien 
– Nutzung von digitalen Medien zur Förderung von Diversität und Inklusion 
– Informationsrecherche im Internet, Quellenkritik 
– Manipulation in und durch (digitale) Medien 
– Ökonomie des Internets (personalisierte Suchergebnisse und Social Media Streams, Free-to-play Games etc.) 
– Medienbiografie – persönliches Nutzungsverhalten reflektieren 
– Auswirkungen der eigenen Mediennutzung auf Körper und Psyche 
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– Rechtliche Grundlagen (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild) und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER) 
– Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz, datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG) 
– Didaktische Grundsätze für die digitale Grundbildung 

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Die Absolvent*innen des Moduls sind in der Lage, … 

– digitale Medien sachgerecht, verantwortungsvoll und reflektiert zu nutzen.  – über die aktuellen Trends in den medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen reflektiert vorurteilsfrei zu diskutieren.  – mit den Schüler*innen über potentielle Wirkungen von Medien und Medieninhalten zu reflektieren, um ihnen Handlungsoptionen aufzuzeigen und situationsadäquat darauf zu reagieren.  – Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums zu analysieren.  – häufig im Internet vorzufindende Geschäftsmodelle zu identifizieren und Fakten sowie individuelle Entscheidungskompetenz zu vermitteln.  – ihr digitales Selbst- und Fremdbild zu reflektieren.  – die digitale Identität bewusst zu gestalten, zu schützen und zu vermitteln, wie Identitäten in sozialen Netzwerken konstruiert werden.  – unterschiedliche Suchstrategien im Internet zur Informationsrecherche zu verwenden und Quellen zu bewerten.  – Strategien zu vermitteln, um unterschiedliche (digitale) Medieninhalte auf Glaubwürdigkeit und Authentizität zu überprüfen.  – Stereotype und Normativität in sozialen Medien zu erkennen, darauf hinzuweisen und situationsadäquat zu reagieren.  – das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend zu analysieren, zu hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung zu benennen.  – verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge und -dienste zu benennen, zu beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzuzeigen.  – zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abzuwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ökonomischen und ökologischer Aspekte zu gestalten.  – Urheberrecht und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER etc.) anzuwenden.  – im Kontext der Modulinhalte zu verortende, didaktisch und fachdidaktisch begründete Lehr- und Lernsettings zu bearbeiten, zu präsentieren und im Spiegel einer möglichen Realisierung kritisch zu diskutieren. 

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– Medienrezeption 
– Medienwirkung (hinsichtlich Emotionen, Wissen, Realitätsvorstellungen, Verhalten und Wertorientierungen) 
– Populäre Medienkulturen, Medienkonvergenz 
– Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (Medienangebote kennen, Mediennutzung, insbesondere soziale Medien und digitale Spiele) 
– Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung (technische und ökonomische, rechtliche sowie institutionelle und politische Bedingungen) 
– Identitätskonstruktion, Stereotype und Normativität in sozialen Medien 
– Nutzung von digitalen Medien zur Förderung von Diversität und Inklusion 
– Informationsrecherche im Internet, Quellenkritik 
– Manipulation in und durch (digitale) Medien 
– Ökonomie des Internets (personalisierte Suchergebnisse und Social Media Streams, Free-to-play Games etc.) 
– Medienbiografie – persönliches Nutzungsverhalten reflektieren 
– Auswirkungen der eigenen Mediennutzung auf Körper und Psyche 
– Ökologische Implikationen der eigenen Mediennutzung 
– Rechtliche Grundlagen (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild) und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER) 
– Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz, datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG) 
– Didaktische Grundsätze für die digitale Grundbildung 

Die Lehrveranstaltung wird online von der Virtuellen PH abgehalten und eine Teilnahme ist den Teilnehmer*innen des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” mit Start im Wintersemester 2022 an den mitwirkenden Institutionen vorbehalten! 

Die Absolvent*innen des Moduls sind in der Lage, … 

– digitale Medien sachgerecht, verantwortungsvoll und reflektiert zu nutzen.  – über die aktuellen Trends in den medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen reflektiert vorurteilsfrei zu diskutieren.  – mit den Schüler*innen über potentielle Wirkungen von Medien und Medieninhalten zu reflektieren, um ihnen Handlungsoptionen aufzuzeigen und situationsadäquat darauf zu reagieren.  – Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums zu analysieren.  – häufig im Internet vorzufindende Geschäftsmodelle zu identifizieren und Fakten sowie individuelle Entscheidungskompetenz zu vermitteln.  – ihr digitales Selbst- und Fremdbild zu reflektieren.  – die digitale Identität bewusst zu gestalten, zu schützen und zu vermitteln, wie Identitäten in sozialen Netzwerken konstruiert werden.  – unterschiedliche Suchstrategien im Internet zur Informationsrecherche zu verwenden und Quellen zu bewerten.  – Strategien zu vermitteln, um unterschiedliche (digitale) Medieninhalte auf Glaubwürdigkeit und Authentizität zu überprüfen.  – Stereotype und Normativität in sozialen Medien zu erkennen, darauf hinzuweisen und situationsadäquat zu reagieren.  – das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend zu analysieren, zu hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung zu benennen.  – verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge und -dienste zu benennen, zu beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzuzeigen.  – zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abzuwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ökonomischen und ökologischer Aspekte zu gestalten.  – Urheberrecht und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER etc.) anzuwenden.  – im Kontext der Modulinhalte zu verortende, didaktisch und fachdidaktisch begründete Lehr- und Lernsettings zu bearbeiten, zu präsentieren und im Spiegel einer möglichen Realisierung kritisch zu diskutieren. 

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– Medienrezeption 
– Medienwirkung (hinsichtlich Emotionen, Wissen, Realitätsvorstellungen, Verhalten und Wertorientierungen) 
– Populäre Medienkulturen, Medienkonvergenz 
– Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (Medienangebote kennen, Mediennutzung, insbesondere soziale Medien und digitale Spiele) 
– Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung (technische und ökonomische, rechtliche sowie institutionelle und politische Bedingungen) 
– Identitätskonstruktion, Stereotype und Normativität in sozialen Medien 
– Nutzung von digitalen Medien zur Förderung von Diversität und Inklusion 
– Informationsrecherche im Internet, Quellenkritik 
– Manipulation in und durch (digitale) Medien 
– Ökonomie des Internets (personalisierte Suchergebnisse und Social Media Streams, Free-to-play Games etc.) 
– Medienbiografie – persönliches Nutzungsverhalten reflektieren 
– Auswirkungen der eigenen Mediennutzung auf Körper und Psyche 
– Ökologische Implikationen der eigenen Mediennutzung 
– Rechtliche Grundlagen (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild) und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER) 
– Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz, datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG) 
– Didaktische Grundsätze für die digitale Grundbildung 

Die Lehrveranstaltung wird online von der Virtuellen PH abgehalten und eine Teilnahme ist den Teilnehmer*innen des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” mit Start im Wintersemester 2022 an den mitwirkenden Institutionen vorbehalten! 

Die Absolvent*innen des Moduls sind in der Lage, … 

– digitale Medien sachgerecht, verantwortungsvoll und reflektiert zu nutzen.  – über die aktuellen Trends in den medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen reflektiert vorurteilsfrei zu diskutieren.  – mit den Schüler*innen über potentielle Wirkungen von Medien und Medieninhalten zu reflektieren, um ihnen Handlungsoptionen aufzuzeigen und situationsadäquat darauf zu reagieren.  – Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums zu analysieren.  – häufig im Internet vorzufindende Geschäftsmodelle zu identifizieren und Fakten sowie individuelle Entscheidungskompetenz zu vermitteln.  – ihr digitales Selbst- und Fremdbild zu reflektieren.  – die digitale Identität bewusst zu gestalten, zu schützen und zu vermitteln, wie Identitäten in sozialen Netzwerken konstruiert werden.  – unterschiedliche Suchstrategien im Internet zur Informationsrecherche zu verwenden und Quellen zu bewerten.  – Strategien zu vermitteln, um unterschiedliche (digitale) Medieninhalte auf Glaubwürdigkeit und Authentizität zu überprüfen.  – Stereotype und Normativität in sozialen Medien zu erkennen, darauf hinzuweisen und situationsadäquat zu reagieren.  – das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend zu analysieren, zu hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung zu benennen.  – verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge und -dienste zu benennen, zu beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzuzeigen.  – zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abzuwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ökonomischen und ökologischer Aspekte zu gestalten.  – Urheberrecht und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER etc.) anzuwenden.  – im Kontext der Modulinhalte zu verortende, didaktisch und fachdidaktisch begründete Lehr- und Lernsettings zu bearbeiten, zu präsentieren und im Spiegel einer möglichen Realisierung kritisch zu diskutieren. 

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– Medienrezeption 
– Medienwirkung (hinsichtlich Emotionen, Wissen, Realitätsvorstellungen, Verhalten und Wertorientierungen) 
– Populäre Medienkulturen, Medienkonvergenz 
– Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (Medienangebote kennen, Mediennutzung, insbesondere soziale Medien und digitale Spiele) 
– Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung (technische und ökonomische, rechtliche sowie institutionelle und politische Bedingungen) 
– Identitätskonstruktion, Stereotype und Normativität in sozialen Medien 
– Nutzung von digitalen Medien zur Förderung von Diversität und Inklusion 
– Informationsrecherche im Internet, Quellenkritik 
– Manipulation in und durch (digitale) Medien 
– Ökonomie des Internets (personalisierte Suchergebnisse und Social Media Streams, Free-to-play Games etc.) 
– Medienbiografie – persönliches Nutzungsverhalten reflektieren 
– Auswirkungen der eigenen Mediennutzung auf Körper und Psyche 
– Ökologische Implikationen der eigenen Mediennutzung 
– Rechtliche Grundlagen (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild) und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER) 
– Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz, datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG) 
– Didaktische Grundsätze für die digitale Grundbildung 

Die Lehrveranstaltung wird online von der Virtuellen PH abgehalten und eine Teilnahme ist den Teilnehmer*innen des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” mit Start im Wintersemester 2022 an den mitwirkenden Institutionen vorbehalten! 

Die Absolvent*innen des Moduls sind in der Lage, … 

– digitale Medien sachgerecht, verantwortungsvoll und reflektiert zu nutzen.  – über die aktuellen Trends in den medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen reflektiert vorurteilsfrei zu diskutieren.  – mit den Schüler*innen über potentielle Wirkungen von Medien und Medieninhalten zu reflektieren, um ihnen Handlungsoptionen aufzuzeigen und situationsadäquat darauf zu reagieren.  – Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums zu analysieren.  – häufig im Internet vorzufindende Geschäftsmodelle zu identifizieren und Fakten sowie individuelle Entscheidungskompetenz zu vermitteln.  – ihr digitales Selbst- und Fremdbild zu reflektieren.  – die digitale Identität bewusst zu gestalten, zu schützen und zu vermitteln, wie Identitäten in sozialen Netzwerken konstruiert werden.  – unterschiedliche Suchstrategien im Internet zur Informationsrecherche zu verwenden und Quellen zu bewerten.  – Strategien zu vermitteln, um unterschiedliche (digitale) Medieninhalte auf Glaubwürdigkeit und Authentizität zu überprüfen.  – Stereotype und Normativität in sozialen Medien zu erkennen, darauf hinzuweisen und situationsadäquat zu reagieren.  – das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend zu analysieren, zu hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung zu benennen.  – verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge und -dienste zu benennen, zu beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzuzeigen.  – zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abzuwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ökonomischen und ökologischer Aspekte zu gestalten.  – Urheberrecht und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER etc.) anzuwenden.  – im Kontext der Modulinhalte zu verortende, didaktisch und fachdidaktisch begründete Lehr- und Lernsettings zu bearbeiten, zu präsentieren und im Spiegel einer möglichen Realisierung kritisch zu diskutieren. 

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– Medienrezeption 
– Medienwirkung (hinsichtlich Emotionen, Wissen, Realitätsvorstellungen, Verhalten und Wertorientierungen) 
– Populäre Medienkulturen, Medienkonvergenz 
– Mediale Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen (Medienangebote kennen, Mediennutzung, insbesondere soziale Medien und digitale Spiele) 
– Bedingungen der Medienproduktion und Medienverbreitung (technische und ökonomische, rechtliche sowie institutionelle und politische Bedingungen) 
– Identitätskonstruktion, Stereotype und Normativität in sozialen Medien 
– Nutzung von digitalen Medien zur Förderung von Diversität und Inklusion 
– Informationsrecherche im Internet, Quellenkritik 
– Manipulation in und durch (digitale) Medien 
– Ökonomie des Internets (personalisierte Suchergebnisse und Social Media Streams, Free-to-play Games etc.) 
– Medienbiografie – persönliches Nutzungsverhalten reflektieren 
– Auswirkungen der eigenen Mediennutzung auf Körper und Psyche 
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– Rechtliche Grundlagen (Urheberrecht, Recht am eigenen Bild) und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER) 
– Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz, datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG) 
– Didaktische Grundsätze für die digitale Grundbildung 

Die Lehrveranstaltung wird online von der Virtuellen PH abgehalten und eine Teilnahme ist den Teilnehmer*innen des Hochschullehrgangs “Digitale Grundbildung” mit Start im Wintersemester 2022 an den mitwirkenden Institutionen vorbehalten! 

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– digitale Medien sachgerecht, verantwortungsvoll und reflektiert zu nutzen.  – über die aktuellen Trends in den medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen reflektiert vorurteilsfrei zu diskutieren.  – mit den Schüler*innen über potentielle Wirkungen von Medien und Medieninhalten zu reflektieren, um ihnen Handlungsoptionen aufzuzeigen und situationsadäquat darauf zu reagieren.  – Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums zu analysieren.  – häufig im Internet vorzufindende Geschäftsmodelle zu identifizieren und Fakten sowie individuelle Entscheidungskompetenz zu vermitteln.  – ihr digitales Selbst- und Fremdbild zu reflektieren.  – die digitale Identität bewusst zu gestalten, zu schützen und zu vermitteln, wie Identitäten in sozialen Netzwerken konstruiert werden.  – unterschiedliche Suchstrategien im Internet zur Informationsrecherche zu verwenden und Quellen zu bewerten.  – Strategien zu vermitteln, um unterschiedliche (digitale) Medieninhalte auf Glaubwürdigkeit und Authentizität zu überprüfen.  – Stereotype und Normativität in sozialen Medien zu erkennen, darauf hinzuweisen und situationsadäquat zu reagieren.  – das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend zu analysieren, zu hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung zu benennen.  – verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge und -dienste zu benennen, zu beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzuzeigen.  – zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abzuwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ökonomischen und ökologischer Aspekte zu gestalten.  – Urheberrecht und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER etc.) anzuwenden.  – im Kontext der Modulinhalte zu verortende, didaktisch und fachdidaktisch begründete Lehr- und Lernsettings zu bearbeiten, zu präsentieren und im Spiegel einer möglichen Realisierung kritisch zu diskutieren. 

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– Medienrezeption 
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– Grundlagen der Betroffenenrechte im Datenschutz, datenschutzrechtliche Rechtsgrundlagen (DSGVO und DSG) 
– Didaktische Grundsätze für die digitale Grundbildung 

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Die Absolvent*innen des Moduls sind in der Lage, … 

– digitale Medien sachgerecht, verantwortungsvoll und reflektiert zu nutzen.  – über die aktuellen Trends in den medialen Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen reflektiert vorurteilsfrei zu diskutieren.  – mit den Schüler*innen über potentielle Wirkungen von Medien und Medieninhalten zu reflektieren, um ihnen Handlungsoptionen aufzuzeigen und situationsadäquat darauf zu reagieren.  – Interessen und Bedingungen der Medienproduktion und der Veröffentlichung sowie des Medienkonsums zu analysieren.  – häufig im Internet vorzufindende Geschäftsmodelle zu identifizieren und Fakten sowie individuelle Entscheidungskompetenz zu vermitteln.  – ihr digitales Selbst- und Fremdbild zu reflektieren.  – die digitale Identität bewusst zu gestalten, zu schützen und zu vermitteln, wie Identitäten in sozialen Netzwerken konstruiert werden.  – unterschiedliche Suchstrategien im Internet zur Informationsrecherche zu verwenden und Quellen zu bewerten.  – Strategien zu vermitteln, um unterschiedliche (digitale) Medieninhalte auf Glaubwürdigkeit und Authentizität zu überprüfen.  – Stereotype und Normativität in sozialen Medien zu erkennen, darauf hinzuweisen und situationsadäquat zu reagieren.  – das persönliche Nutzungsverhalten vergleichend zu analysieren, zu hinterfragen und sinnvolle Möglichkeiten der Veränderung zu benennen.  – verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge und -dienste zu benennen, zu beschreiben und sinnvolle Nutzungsszenarien aufzuzeigen.  – zwischen digitalen Angeboten und eigenen Bedürfnissen abzuwägen und persönliche Handlungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung gesundheitlicher, ökonomischen und ökologischer Aspekte zu gestalten.  – Urheberrecht und Lizenzmodelle (Creative Commons, OER etc.) anzuwenden.  – im Kontext der Modulinhalte zu verortende, didaktisch und fachdidaktisch begründete Lehr- und Lernsettings zu bearbeiten, zu präsentieren und im Spiegel einer möglichen Realisierung kritisch zu diskutieren. 

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eLecture: Frühe sprachliche Bildung und Förderung – Methoden und Medien

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Mit dem Schuljahr 2023/24 wird an den Bildungsanstalten für Elementarpädagogik (BAfEP) der neue Pflichtgegenstand “Frühe sprachliche Bildung und Förderung” eingeführt. Ziel ist die Qualifizierung der Elementarpädagog/inn/en im Zuge der Ausbildung an den BAfEP im Bereich der frühen Sprachförderung u.a. in Hinblick auf Themen wie Sprachstandserhebung, Mehrsprachigkeit sowie Erst- und Zweitspracherwerb.

Den neuen Pflichtgegenstand sollen Lehrende der folgenden Fächer unterrichten: „Deutsch“, „Pädagogik“ „Inklusive Pädagogik“, „Didaktik“, „Praxis“, „Rhythmisch-musikalische Erziehung“ und „Musikerziehung/Stimmbildung“.

Die eLecture 1 widmet sich schwerpunktmäßig Methoden und Medien, die sich für den Unterricht im neuen Fach „Frühe sprachliche Bildung und Förderung“ an der BAfEP eignen. Der Fokus liegt dabei auf psycho- und soziolinguistischen Perspektiven sowie auf der Nutzbarmachung von kindersprachlichen Beispielen (Audioaufnahmen und Transkripten) für den Unterricht.

Die eLecture 2 im Sommersemester legt ihren Schwerpunkt auf linguistische Grundlagen und deren Transfer in den Unterricht bzw. in die elementarpädagogische Praxis.

Die eLectures 1 und 2 sind für Sie geeignet, wenn Sie zu einer der folgenden Zielgruppen zählen:
– BAfEP-Lehrende/r oder Lehramtsstudierende der oben genannten Fächer
– PH-Lehrende/r im Bereich „Frühe sprachliche Bildung und Förderung“
– Elementarpädagogin/Elementarpädagoge oder Primarstufenlehrer/in mit Fortbildungsinteresse im Bereich „Frühe sprachliche Bildung und Förderung“

CoModeration: Thomas Winkler

Expert_in: Niku Dorostkar

So treten Sie der Veranstaltung im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 5 min vor Terminstart den Link zum Virtuellen Lernraum auf:

virtuelle-ph-at.zoom.us/my/electures

2. Geben Sie bitte Ihren vollen Namen ein und klicken Sie den Button “Einem Meeting Beitreten”.

3. Klicken Sie den grünen Button “Per Computer dem Audio beitreten” an.

Das bewirkt, dass Sie uns hören und sehen können. Sie werden in Kürze eingelassen.

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Hochschullehrende, Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

Methoden und Medien zur Vermittlung von Inhalten im Bereich „Frühe sprachliche Bildung und Förderung“ kennenlernen und im Unterricht anwenden
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electures Redesign

eLectures  Wer t Wie  Wo  Wann  Zielgruppe Sie studieren auf Lehramt oder sind Lehrperson an einer österreichischen Schule oder pädagogischen Hochschule?Bildung ist nicht nur Ihr Job, sondern auch persönlich ist Ihr Wissensdurst schwer zu stillen? Doch Sie sind...