eLecture: “Game Over?” – Aktuell beliebte Computerspiele und der Umgang mit Sucht

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Kennen Sie Fortnite oder PUBG? Wenn nicht, sollten Sie diese eLecture nicht verpassen, denn: Computerspiele sind längst ein wichtiger Bestandteil in der Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen und als solche auch im Schulsetting in verschiedensten Formen vertreten. Während SchülerInnen in den Pausen Tänze aus ihren Lieblingsspielen nachstellen, bereitet das Medium vielen PädagogInnen und Erziehenden auch Sorge. Was sind das eigentlich für Spiele, die unsere SchülerInnen spielen? Wie viel Spielzeit ist für ein Kind adäquat? Woran kann man merken, dass ein Kind ein problematisches Spielverhalten hat und wie kann ein fachlich sinnvoller Umgang mit betroffenen Kindern aussehen? Auf diese und mehr Fragen wird in dieser eLecture Antwort gegeben.

Markus Meschik ist Sozialpädagoge, Gutachter und Experte für die “Bundesstelle für Positivprädikatisierung von Computer und Konsolenspiele” und leitet die Fachstelle für digitale Spiele “Enter”. Er arbeitet an seiner Dissertation zum Thema “Sucht bei digitalen Spielen”.

CoModeration: Gerlinde Schwabl

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/eins/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

  • Sie können die für die SchülerInnen momentan relevantesten digitalen Spiele und deren problematische Aspekte verstehen und erklären.
  • Sie können Anzeichen für ein suchtartiges Spielverhalten erkennen.
  • Sie kennen qualifizierte Anlaufstellen sowie Möglichkeiten, adäquat auf Phänomene exzessiver Spielnutzung zu reagieren.
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eLecture: Wie kommt die Reflexion in den Lehrberuf?

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“Reflexion ist der Brückenschlag zwischen dem, was war und dem, was es bedeutet.”

Im Bildungskontext wird der Begriff Reflexion oftmals sehr inflationär verwendet. Klar ist, dass der “Blick zurück” wichtig ist und dass jede Lehrperson in der einen oder anderen Form über Vergangenes nachdenkt, um Zukünftiges besser zu machen. Reflexion wird somit zur Schlüsselkompetenz der Lehrkompetenz und wird im professionellen Kontext vorausgesetzt. Worüber, wie und warum aber nachgedacht werden soll, welche Fragestellungen wichtig sind, welche Rolle Peers in dem Prozess spielen und wie die Erkenntnisse aus dem Reflexionsprozess zur Kompetenzentwicklung beitragen, ist in den meisten Fällen unklar – und das Wort Reflexion wird zum Unwort, weil jede_r etwas Anderes darunter versteht. Diese eLecture soll ein wenig Licht in die Sache bringen.

Im Rahmen meines Dissertationsprojektes habe ich das Wesen von Reflexion mit einem Fokus auf die Selbstreflexion im Kontext der Pädagogisch-Praktischen Studien untersucht und ein Beschreibungsmodell entwickelt, dass die wesentlichen Merkmale von Reflexion abbildet. Da sich diese “Taxonomie für Reflexionskompetenz” jedoch nur sehr schwer für den praktischen Einsatz eignet, gibt es darüber hinaus ein Anwendungsmodell, wie Reflexion in vier einfachen Schritten vollzogen werden kann.

Im Zuge der eLecture gebe ich einen theoretischen Überblick über den Begriff Reflexion und stelle einige wichtige Modelle aus der Literatur vor. Diese Modelle dienen als Basis für die neu entwickelte Taxonomie, die sowohl inhaltliche als auch qualitative Merkmale der Reflexionskompetenz beschreibt. Abschließend wird das Anwendungsmodell vorgestellt, das sich vor allem dadurch auszeichnet, dass es verschiedene Methoden der Reflexion bzw. der Anleitung zur Reflexion zulässt. In einer praktischen Übung in separaten eLecture-Räumen werden alle Zuhörer_innen angeregt, das Anwendungsmodell mit eigenen Ideen zur Umsetzung anzureichern.

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Bei dieser eLecture handelt es sich um ein begleitetes OTA Praktikum. Mehr zur OTA unter www.virtuelle-ph.at/ota

CoModeration: Walter Fikisz

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/vier/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

Die Teilnehmenden …

  • können verschiedene Reflexionsmodelle sowie deren Bedeutung widergeben.
  • können Merkmale einer professionellen Reflexionskompetenz nennen.
  • kennen verschiedene Zugänge zur Refelexion.
  • können mit eigenen Fragestellungen das Anwendungsmodell für die eigenen Bedürfnisse adaptieren.
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Digitale Lehr- und Lernmittel mitgestalten

(c) Pixabay_Digital Lehr und Lernmittel

Ab Herbst gibt es für Kinder und Jugendliche vom Kindergarten über die Primar- bis zur Sekundarstufe II sowie für deren Pädagog/innen die Möglichkeit, digitale Lehr- und Lernunterlagen weiterzuentwickeln, mitzugestalten und Feedback zu geben. Die Materialien der 13 neuen Projekte können dazu im Unterricht frei verwendet werden. Ab Herbst werden die Unterlagen in der Eduthek abrufbar sein.

VPH Lernideen 28. Oktober – 03. November 2019

Testmenü-digiPH

Hier bis 1.12.2019 einreichen! Via Facebook teilen Via Twitter teilen Einreichmöglichkeiten und Kriterien: Frist: 01. Dezember 2019 Format: Einzelbeiträge (30minütige eLecture | kompakt) Format: Panel (3-6 Einzelbeiträge zu einem Überthema an einem Tag: Ein_e...

eLecture: Lernende überfordern? Die Cognitive Load Theory

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Die Cognitive Load Theory bietet Lehrenden die Möglichkeit, Lernen aus der Sicht von Lernenden zu betrachten. Wie sollen Lernmaterialien aufbereitet werden, sodass diese auch als den Lernprozess unterstützend wahrgenommen werden? Welche Gruppe von Lernenden, z.B. Anfänger oder Fortgeschrittene, profitiert besonders von den Prinzipien dieses theoretischen Konstrukts? Wie können die Erkenntisse aus der reichhaltigen Forschung zu Cognitive Load für die Praxis genutzt werden? In dieser eLecture werden die theoretischen Grundlagen der Theorie vorgestellt und die Prinzipien genannt, die Lehrende bei der Gestaltung von Lehr- und Lernmaterialien berücksichtigen sollten. Außerdem wird thematisiert, dass die Erkenntisse aus mehr als 20 Jahren Forschung nicht nur für instruktionale didaktische Designs herangezogen werden sollten, sondern u. a. auch bei der Gestaltung explorativer Lernarrangements eine wichtige Rolle spielen.

Josef Buchner forscht in seiner Doktorarbeit u.a. zur kognitiven Belastung beim Lernen mit Augmented Reality Technologien und hat sich bereits in mehreren Publikationen mit lernwirksamen Prinzipien, die aus der empirischen Forschung abgeleitet werden können, auseinandergesetzt, z.B.:

Buchner, J. (2017). Offener Unterricht mit Augmented Reality. Erziehung und Unterricht, 167(7–8), 68–73.

Buchner, J. (2018). How to create Educational Videos: From watching passively to learning actively. R&E-Source, 12, 1–10.

Buchner, J. (2019). Vom Video zum Lernvideo. Die Vorbereitungsphase im Flipped Classroom lernwirksam gestalten. In J. Buchner & S. Schmid (Hrsg.), Flipped Classroom Austria…und der Unterricht steht kopf! (S. 31–46). Abgerufen von http://t1p.de/fcavol1

Buchner, J., & Zumbach, J. (2018). Promoting intrinsic motivation with a mobile augmented reality learning environment. In I. A. Sanchez & P. Isaias (Hrsg.), Proceedings of the 14th International Conference Mobile Learning 2018 (S. 55–61). Lisbon, Portugal: iadis.

Bülles, O., Freisleben-Teutscher, C., & Buchner, J. (2018). Potentiale interaktiver Videos für das Inverted Classroom Model. In J. Buchner, C. Freisleben-Teutscher, J. Haag, & E. Rauscher (Hrsg.), Inverted Classroom: Vielfältiges Lernen (S. 67–75). Abgerufen von http://skill.fhstp.ac.at/wp-content/uploads/2017/09/23489_TdL_sh_270218_final.pdf#page=69

CoModeration: Daniel Handle-Pfeiffer

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/drei/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

Nach Besuch dieser eLecture:

– Kennen Sie zentrale Befunde der Cognitive Load Theory.

– Können aus der Theorie ableitbaren Prinzipien für die Praxis nutzen.

– Wissen und verstehen, dass Lernen ein komplexer Prozess ist und sich nur schwer auf einzelne Faktoren reduzieren lässt.

– Können sich aktiv an der Diskussion rund um dieses Thema beteiligen.

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Birgit Wirnsberger

Birgit Wirnsberger

DI Bakk. Birgit Wirnsberger, BEd Copyright: Birgit Wirnsberger AUSBILDUNG Seit März 2017 Universität Graz Bachelorstudium Lehramt UF Biologie und Umweltkunde und UF Ernährung, Gesundheit und Konsum Sep. 2010 – Sep. 2016 Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik...

eLecture: Transparente Leistungsdokumentation auf LMS.at

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In dieser eLecture erfahren die TeilnehmerInnen, wie sie auf LMS.at transparent die Unterrichtsarbeit und die Leistungen der SchülerInnen dokumentieren können. Die Möglichkeiten der Konfiguration der in der Anwendung Beurteilung und Kompetenzen werden aufgezeigt und praktische Beispiele zur Umsetzung im Unterrichtsalltag gezeigt.

Elvira Mihalits-Hanbauer ist seit 1998 Wirtschaftspädagogin an einer burgenländischen BHAK/BHAS und unterrichtet kaufmännische Gegenstände und Wirtschaftsinformatik und betreut Diplom- und Abschlussarbeiten. Seit 2004 ist sie Mitarbeiterin im LMS-Team Burgenland. Im Rahmen dieser Tätigkeit koordiniert sie Schulungen und entwickelt Lernmaterialien vorwiegend für den kaufmännischen Bereich. Seit vielen Jahren moderiert sie Online-Seminare und eLectures rund um LMS.at.

Diese eLecture ist für Sie interessant, wenn Sie …

  • LMS.at bereits im Unterricht einsetzen und noch mehr Möglichkeiten kennenlernen möchten.
  • LMS.at noch nicht kennen, aber sich einen Überblick über die Möglichkeiten verschaffen möchten.

CoModeration: Walter Fikisz

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/vier/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

Die TeilnehmerInnen …

  • erfahren, wie die Konfiguration auf LMS.at an die eigenen Wünsche/die Wünsche der Fachgruppe angepasst werden können,
  • lernen, eigene Einträge in der Leistungsdokumenation (verbal, mit Punkten, mit Noten) erfassen können.
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eLecture: Digitalunterstütztes Management

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Die geplante eLecture “Digitalunterstütztes Managementseminar” ist für alle Interessierten offen.

In modernen Arbeitsumgebungen haben sich zunehmend Agilität und agile Methoden als Mittel für zielführende und schnelle Arbeitsweisen herausgestellt. Gleichwohl erscheint eine einheitliche Definition schwierig. Agiles Projektmanagement und Vorgehensweisen sind visionsorientiert und zeichnen sich aus durch hohe Toleranzen in Bezug auf Leistungsumfang, Zeit, Kosten sowie Qualität des Ergebnisses. Aber ab wann kann man von Agilität sprechen und handelt es sich um ein “Wundermittel” im Projektmanagement?

Malte Wattenberg ist Mitarbeiter der “Denkfabrik Digitalisierte Arbeitswelt” an der Fachhochschule in Bielefeld. In zahlreichen Forschungs- und Transferprojekten adressiert die Denkfabrik die Themengebiete der Digitalisierung sowie die nachhaltige Förderung der Agilität in Strukturen, Prozessen und der Führung von Unternehmen.

Wir möchten in einem etwa 45-minütigen Treffen folgende Fragestellungen diskutieren:
– Was wird unter dem Begriff Agilität verstanden?
– Was bedeutet agiles Projektmanagement und wie kann eine digitale Unterstützung aussehen?
– Wann und wo können agile Vorgehensweisen sinnvoll eingesetzt werden in der Hochschule?
– Wie kann ein Einstieg in agile Vorgehensweisen gelingen?
– Welche Hindernisse und Vorteile wären zu erwarten?

Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn Sie interessiert am Thema Agilität und agiles Projektmanagement sind. Sie sind herzlich eingeladen, kritisch zu reflektieren und zu diskutieren.

CoModeration: Walter Fikisz

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/vier/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und “Betreten Sie den Raum” mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

Teilnehmende erarbeiten Besonderheiten von Projekt-, Wissens- und Zeitmanagement an der Hochschule
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Aufruf an PH-Lehrende: Reichen Sie Ihre eLectures ein!

Grafik: Lene Kieberl

Die Unterstützung von Pädagogischen Hochschulen bei der digital-innovativen Lehre ist unser erklärtes Ziel und das Angebot wird laufend erweitert. ABER: wir haben noch lange nicht genug! 🙂 Sie sind PH-Lehrende_r und haben bereits erste Erfahrungen in der Online-Lehre und im Blended Learning an Ihrer PH gesammelt? Sie haben Expertise, die Sie gerne teilen möchten? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir möchten allen Lehrenden die Möglichkeit geben, ihre Erkenntnisse via eines einstündigen Webinars (=eLecture) mit der Hochschulcommunity zu teilen. Interessiert?

VPH Lernideen 14. – 20. Oktober 2019