digiPH2 eLecture: Suchmaschinen – gibt es mehr als Google?

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Google dominiert als größter Player den globalen Suchmaschinen-Markt. Der Konzern profitiert von den umfassenden Datenprofilen seiner Nutzer/innen. Die Suchergebnisse sind treffsicherer und die Werbung gefällt besser – doch der gläserne Suchende profitiert nur kurzfristig.

Welche alternativen Suchmaschinen gibt es zu Google? Wie gehen diese mit Daten der NutzerInnen und deren Privatsphäre um? Wie gut sind ihre Suchergebnisse? Wie leicht ist Werbung erkennbar?

All diesen Fragen ging ein Forschungsprojekt am ÖIAT im Rahmen der Arbeiterkammer Wien im Winter 2018 nach. Die Ergebnisse werden im Rahmen des Beitrages vorgestellt. Es wird darauf eingegangen, wie Lehrende diese Erkenntnisse im Rahmen ihrer Unterrichtstätigkeit vermitteln können.

CoModeration: Daniel Handle-Pfeiffer

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/digiph3/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

# Alternative Suchmaschinen kennen und nutzen

# Umgang mit alternativen Suchmaschinen im Unterricht vermitteln

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digiPH2 eLecture: Modellierung digitaler Kompetenzen im Lehramtsstudium – Anforderungen im Zuge der Digitalisierung

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Das fachdidaktische Studium bereitet angehende Lehrkräfte auf ihre Kernaufgabe, die didaktische Vermittlung von Inhalten, vor. Mit Blick auf die Anforderungen im Zuge des Digitalisierungsprozesses sind fachübergreifende Kompetenzen wie digitale oder mediendidaktische Kompetenzen aber ebenso von Bedeutung. Daher bedarf es eines Kompetenzmodells für die universitäre Phase der Lehramtsausbildung, welches die Erfordernisse (digitaler) Vermittlung berücksichtigt.

Sarah Stumpf hat einen Master of Education in Germanistik und Philosophie und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin mit Schwerpunkt Methodenentwicklung im Projekt [D-3]. Ihr wissenschaftliches Interesse gilt vor allem der Vermittlung und Förderung sprachlicher Kompetenzen, der Sprachhandlungskompetenz sowie der Vermittlungskompetenz – ein Themenfeld, welchem sie auch Ihre Dissertation widmet.

Das Webinar stellt ein Kompetenzmodell vor, welches im Unterschied zu bisherigen Modellen nicht SchülerInnen und LehrerInnen in den Fokus rückt, sondern sich speziell der Phase der universitären Lehramtsausbildung zuwendet. Warum eine Neumodellierung mit gerade dieser Ausrichtung wichtig ist, welche Kompetenzmodelle ihr zugrunde liegen und wie sie letztlich in die Lehrerbildung überführt werden kann, stellen weitere zentrale Themen des Webinars dar.

Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn Sie
im Feld der Lehrer*innenbildung tätig oder an der Thematik Kompetenzmodellierung interessiert sind

CoModeration: Daniel Handle-Pfeiffer

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

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3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

# im Zeichen der Digitalisierung wesentliche Kompetenzen reflektieren

# wesentliche Aspekte der Kompetenzmodellierung kennenlernen

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digiPH2 eLecture: Digital Scholarship: Mit Preprints und Pre-Registrations zu mehr Impact

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Das akademische Peer-Review System ist sehr alt und auch heute nicht ohne seine Kritiker_innen. Insbesondere durch die besseren, digitalen Vernetzungsmöglichkeiten zwischen ForscherInnen werden immer wieder andere Wege beschritten, die die Fairness und Qualität in der wissenschaftlichen Arbeit erhöhen sollen. Die zunehmend leichter zugänglicheren Möglichkeiten, die eigene Forschung in Preprints anderen zur Verfügung zu stellen, ist eine sehr wichtige dieser Möglichkeiten.

Dr. Dominik E. Froehlich ist ein international und national prämierter Forscher, der derzeit an der Universität Wien arbeitet. Neben seinen eigentlichen Forschungsinhalten reflektiert er viel über den Prozess des Forschens und hostet dazu auch einen Podcast für Studierende. Insbesondere die Möglichkeiten, die die Digitalisierung in puncto Transparenz und Qualität von Forschung bringen, interessieren ihn.

In dieser eLecture werden Preprints und Pre-Registrations als digitale Möglichkeit vorgestellt, Forschung transparenter und qualitativ hochwertiger durchzuführen. Dabei werden konkrete Beispiele anhand des Open Science Frameworks aufgezeigt und erklärt, wie dieses Portal auch für die eigene Forschung genutzt werden kann.

CoModeration: Daniel Handle-Pfeiffer

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Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn Sie

• Transparenz in der Forschung fördern wollen • Mehr Personen mit Ihrer Forschung erreichen möchten • Mehr konstruktives Feedback über Ihre Forschung erhalten möchten

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digiPH2 eLecture: Communities of Practice – Aufbau einer Online Community für Lehrende

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Communities of Practice spielen eine wichtige Rolle in der persönlichen Weiterbildung von Lehrenden. Was macht erfolgreiche Communities of Practice aus und was ist der Unterschied zu Communities of Interest? Was sind die Kriterien erfolgreicher Zusammenarbeit? Im Rahmen des Vortrags werden good practice Beispiele für erfolgreiche Online Communities analysiert und Faktoren für die Etablierung und Kultivierung von Communities für Lehrende identifiziert.

Es werden Empfehlungen für den Aufbau einer neuen Community am Beispiel des Projekts TEAVET gegeben. Das Ziel des Projekts TEAVET ist es, Weiterbildungszentren für Lehrende an albanischen Universitäten zu etablieren, damit dort hochwertige Fortbildungen angeboten werden können. Es soll eine Community of Practice in Albanien etabliert werden, um den Austausch zwischen Lehrpersonen in ganz Albanien zu fördern.

CoModeration: Daniel Handle-Pfeiffer

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# Teilnehmende können zwischen verschiedenen Community-Typen unterscheiden.

# Teilnehmende können Merkmale von erfolgreichen Online LehrerInnen Communities identifizieren.

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digiPH2 eLecture: Modelllernvideos in der Hochschuldidaktik

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Modellieren bedeutet das kommentierte Vorzeigen von Handlungskompetenzen, die Studierende sich im Sinne ihrer Lehrkompetenzentwicklung aneignen sollen. Werden diese modellierten Prozesse zudem in Form sogenannter Modelllernvideos dokumentiert, können sie mehrfach und vielseitig, so zum Beispiel auch für den Flipped-Classroom oder für Blended-Learning-Formate, eingesetzt werden.

Das Potenzial solcher Modelllernvideos für schulische Lehr-Lern-Situationen untersuche ich aktuell mit einem Projektteam im AaMoL-Projekt (www.univie.ac.at/aamol). Die eLecture thematisiert das Modellieren konkret im hochschuldidaktischen Kontext. Die Teilnehmer/innen erhalten dabei in einem ersten Schritt Impulse, die dazu anleiten, Lerngegenstände aus der eigenen Lehre hinsichtlich ihrer Eignung für die Entwicklung von Modelllernvideos zu prüfen. In einem zweiten Schritt werden Grundprinzipien des Modellierens (z.B. der Einsatz von Visualisierungen, das Potenzial von Bildschirmvideos, die didaktische Anreicherung des verbalen Kommentars durch Begründungen und Nicht-Beispiele) an einem konkreten Modelllernvideo vorgestellt.

Diese eLecutre ist für Sie geeignet, wenn Sie ein neues didaktisches Konzept kennen lernen wollen, Interesse an den Möglichkeiten der (Bildschirm-)Videoproduktion für die eigene Lehre haben und wenn Sie Ihre multimodale Erklärkompetenz erweitern wollen.

CoModeration: Daniel Handle-Pfeiffer

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# Die Teilnehmer/innen können relevante Lerngegenstände für das Modellieren identifizieren.

# Die Teilnehmer/innen kennen Leitprinzipien für die Erstellung von Modelllernvideos.

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digiPH2 eLecture: Mehr als Lernvideos: Der Einsatz von Video in der digitalen Lehre

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Der Einsatz von Videos in der Lehre ist in aller Munde. Allerdings wird damit fast immer eine bestimmte Art von Video gemeint—Lehrvideos. Doch Video—als wohl eines der wichtigsten Standbeine der Digitalen Bildung—kann mehr.

Dr. Dominik E. Froehlich ist Dozent an mehreren Hochschulen in Österreich und Finnland, Trainer am Future Learning Lab Wien und erfolgreicher Host mehrere Onlinekurse zu wissenschaftlichem Arbeiten. Für die digitalen Elemente seiner Lehre erhielt er 2018 zwei Lehrpreise. Christoph Winter arbeitet am Center for Teaching and Learning der Universität Wien, lehrt am Zentrum für LehrerInnenbildung und am Department für Integrative Zoologie. Seine hochschuldidaktischen Schwerpunkte liegen im Flipped Classroom und im aktiven Lernen.

Diese eLecture zeigt vielfältige Wege auf, wie Videos im Rahmen der Lehre—auch abseits der direkten Inhaltsvermittlung—genutzt werden können: Zur Motivation der Lernenden, zur alltäglichen Kommunikation mit den Lernenden, oder auch als Aufgabenstellung für die Lernenden. Neben diesen Einsatzszenarien werden auch Tools und Methoden präsentiert, wie sich Videos für verschiedene Zwecke mühelos in die eigene Lehre integrieren lassen.

CoModeration: Daniel Handle-Pfeiffer

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Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn Sie

• vielfältige Einsatzmöglichkeiten von Videos kennen lernen wollen.

• Tipps zu der Integration von Videoelementen in Ihre Lehre bekommen wollen.

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digiPH2 eLecture: Die Wunden der Erde – Ökologische Überlegungen zu Prozessen einer tiefgreifenden Mediatisierung

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Aktuell gehen gesellschaftliche Entwicklungen hin zu einem Mehr an und einer Ubiquität von digitalen Medien. Bildlich gesprochen: Digitale Medien sind zu einem festen Bestandteil unseres Alltags geworden; sie haben sich tief in unsere Handlungsroutinen eingeschrieben. Auch die Mediatisierung und Digitalisierung gräbt sich – sprichwörtlich – tief in die Erdoberfläche ein. Der Abbau von Edelmetallen und Rohstoffen für die Herstellung digitaler Technologie verändert ebenso die Erdoberfläche, wie die großen Produktionshallen großer IT-Firmen und die noch größeren Elektroschrott-Deponien.

Diese Entwicklung wirft neben medienphilosophischen Fragen wie jener nach umfassenden Auswirkungen der Mediatisierung und Digitalisierung insbesondere auch bildungstheoretische Fragen auf: Die Welt, wie wir sie bisher kennengelernt haben, ist dabei sich fundamental zu ändern. Erfahrungen dieser Welt sind von einem Mehr an Kontingenzen und einer Notwendigkeit an Flexibilität geprägt. Prozesse der Selbst-Gewahrwerdung stellen sich im Kontext einer teilweisen digitalen Lebenswelt anders dar als bisher. Insofern ergeben sich aus einer tiefgreifend gedachten Mediatisierung und Digitalisierung Implikationen für individuelle Bildungsprozesse ebenso wie für Kontexte institutioneller Bildung (bspw. umfassende Digitalisierungsstrategien und Fragen der Nachhaltigkeit). –

Der Vortrag skizziert diesen umfassenden Bogen, um im Anschluss einige diskussionswürdige Implikationen näher zu beschreiben und zum Diskurs einzuladen.

CoModeration: Daniel Handle-Pfeiffer

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Sensibilisierung für ökologische Fragen der Digitalisierung, reflektiertes Medienhandeln
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digiPH2 eLecture: Digital und Barrierefrei: Tipps und Tricks zur digitalen Inklusion in der Lehre

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Technik wird oft als Motor für digitale Barrierefreiheit verstanden. Aber was digital ist, ist nicht automatisch auch schon barrierefrei. Häufig gibt es Stolpersteine und noch häufiger „blinde Flecken“. Dieses Webinar startet mit einem erweiterten Inklusionsbegriff, der sichtbare und nicht-sichtbare Behinderungen umfasst. Wir setzen bei dem Grundsatz an, dass Teilhabe an einer digitalen Gesellschaft für alle möglich sein muss und dass „BeHinderung“ oft durch Unwissenheit konstruiert ist.

Der praktische Teil umfasst Tipps für einfache Sprache, die Erstellung von barrierefreien Lehrmaterialien für Print und Online sowie praktische Beispiele wie mit digitalen Lösungen inklusive und barrierefreie Didaktik betrieben werden kann.

Diese Veranstaltung ist für Sie geeignet, wenn Sie:

• lernen möchten, wie Sie barrierefreie Lernmaterialien mit digitalen Hilfsmitteln einfach erstellen können

• mehr über die Potenziale von digitalen Medien und assistiven Technologien für Menschen mit (nicht-)sichtbaren Behinderungen und/oder chronischen Erkrankungen erfahren möchten

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* Teilnehmer_innen können einen erweiterten Inklusionsbegriff definieren, der nicht-sichtbare Behinderungen und chronische Erkrankungen einschließt und kennen die wesentlichen Aspekte von Barrierefreiheit im Zusammenhang mit digitalen Medien

* Teilnehmer_innen können Lernmaterialien nach Grundsätzen der Barrierefreiheit und des Universal Design mit digitalen Hilfsmitteln erstellen

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digiPH2 eLecture: „Get in Touch!“ – Ein Workshopformat für Studierende zum Einsatz der digitalen Tafel

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Durch Konjunkturpakete und Bildungsinvestitionsmaßnamen gibt es vor allem Geld für Hardware – die tatsächliche Umsetzung der versprochenen Revolutionen bleibt den Lehrkräften überlassen. Meist ohne, dass diese Weiterbildungen oder Schulungen finanziert bekommen. Bringen diese Motivation und Zeit für eine eigenständige Einarbeitung und die Technik auf, bleibt ein weiteres Problem: Digitale Technologie macht noch keinen besseren Unterricht. Deswegen muss eine Schulung sowohl Technik als auch konkrete Einsatzszenarien thematisieren. Nach welcher Struktur eine solche Schulung innerhalb der Hochschullehre implementiert werden kann ist dabei ebenso Thema des Vortrags wie die konkreten Inhalte derselbigen.

Bernhard Franke hat sein Lehramtsstudium in den Fächern Germanistik und Informatik abgeschlossen und war bereits im Studium Tutor für interaktive Whiteboards. Jetzt ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Schwerpunkt Technische Realisation im Projekt [D-3] und entwickelt u.a. Workshops für Studierende und Dozierende zum Thema digitale Whiteboards.
Das Webinar liefert Informationen über die grundlegende Technologie und Methodik digitaler Tafeln – für jede Schulart und alle Unterrichtsphasen. Themen sind u.a.:

ein Tafelbild digital entwerfen, abspeichern, weiterberarbeiten
das digitale Whiteboard für interaktive Übungen lernorientiert nutzen
digitale Tools und Anwendungen didaktisch einsetzen

Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn Sie
Interesse an der den Möglichkeiten der Technologie haben
Gelegenheit zum Austausch über eigene Erfahrungen, Probleme und Potentiale haben

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Das Webinar dient

a) dem Erwerb grundlegener Kenntnisse zum Modell des „Constructive Alignment“ und

b) der Vermittlung theoretischer Grundlagen und praktischer Einsatzmöglichkeit des E-Portfolios in der Deutschdidaktik

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VOXMI eLecture 2: Menschenrechte und Rassismus – Projektplanung, Umsetzung und praktische Erfahrungen im Unterricht

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voXmi eLecture: Jahresthema Menschenrechtsbildung

Teil 2: Menschenrechte und Rassismus – Inhalte, Projektplanung, Umsetzung und praktische Erfahrungen

Das Schulnetzwerk voXmi hat sich für das Schuljahr 2018/19 Menschenrechtsbildung als Schwerpunktthema im Rahmen der Unterrichts- und Schulentwicklung an den voXmi-Schulen gesetzt.

In Kooperation mit der Virtuellen Pädagogischen Hochschule bearbeiten zwei eLectures Möglichkeiten der Integration von Menschenrechtsbildung in den voXmi-Unterricht und setzen dabei einen besonderen Fokus auf die Rolle digitaler Medien.

Die eLecture am 10. April 2019 bezieht sich auf Artikel 4 (Verbot der Sklaverei und Versklavung), Artikel 2 (Verbot der Diskriminierung) und Artikel 19 (Meinungsäußerungs- und Informationsfreiheit) sowie Artikel 26 (Recht auf Bildung) der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Sie widmet sich dem Themen „Menschenhandel“, „Rassismus und Diskriminierung“. Im Rahmen der eLecture wird anhand einiger konkreter Beispiele aus dem Unterricht gezeigt, welche Möglichkeiten sich anbieten um SchülerInnen in diese relevanten Themen einzuführen. Beispielsweise Szenische Umsetzungen einer Informationsbroschüre mit dem Titel „Argumente gegen rechte Sprüche“, diverse Video-Clips die von SchülerInnen zum Thema Vorurteile und Rassismus produziert wurden. Die Journalistin Nina Horaczek („Populismus für Anfänger“, erschienen 2017) gibt SchülerInnen praktische Tips um populistische Sprüche durchschauen zu können.

Zum Thema Sklavenhandel bzw. „human trafficking“ am Beispiel aktueller Fälle in Wien, möchte ich das Expertinnenwissen der Menschenrechtsaktivistin Joana Adesuwa Reiterer weitergeben und Ideen zur Umsetzung bzw. Erarbeitung des Themas im Unterricht weitergeben.

Da einige der jungen Frauen aus Nigeria, die Opfer von Menschenhändlern wurden minderjährig sind, bezieht sich das Thema auch auf Artikel 34 (sexueller Missbrauch) und Artikel 35 (Kinderhandel) der Kinderrechte.

[Reihe: voXmi eLectures | Jahresthema Menschenrechtsbildung]

CoModeration: Daniel Handle-Pfeifer

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  • Wissenserwerb rund um das Thema Rassismus, Diskriminierung und Menschenhandel in Österreich
  • Alltagsrassismus erkennen und wissen, wie man darauf antwortet
  • Die Teilnehmer/-innen lernen konkrete Methoden und Ideen kennen, um Menschenrechtsbildung im Kontext von Mehrsprachigkeit und Digitalen Grundkompetenzen an den Standorten umzusetzen.
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