#digiPH eLecture: Dual studieren – digital! Theorie und Praxis verbinden durch digitale Werkzeuge

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

In den letzten Jahren entwickelte sich in Österreich immer stärker ein Trend in Richtung des dualen Studiums – ein Studium, das Praxis und Theorie vereint. In der LehrerInnenausbildung ist die Vernetzung zwischen Theorie und Praxis schon lange ein wichtiges Anliegen und auch an Weiterbildungsuniversitäten, wie etwa der Donau Universität Krems, steht die Einbindung praktischer Erfahrungen in die Studiengänge im Vordergrund. 

In dieser eLecture soll näher untersucht werden, wobei es sich bei der „höheren Lehre“ bzw. dem „dualen Studium“ handelt, welche pädagogischen Modelle dahinter stehen und welche digitalen Werkzeuge das Lernen und Lehren dabei unterstützen können. 
Isabell Grundschober arbeitet an der Donau Universität Krems und beschäftigt sich u.a. damit, wie Lernen aus Erfahrung, etwa im Beruf, Praktika oder Ehrenamt, an der Hochschule anerkannt werden kann und wie digitale Werkzeuge diesen Prozess unterstützen. Sie ist Teil des EU-Projekts „ApprEnt – Refining Higher Education Apprenticeships with Enterprises in Europe“ und arbeitet in Österreich aktiv daran, besonders Klein- und Mittelunternehmen dabei zu unterstützen, gemeinsam mit Hochschulen duale Studien zu entwickeln.
Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn Sie Theorie und Praxis im Unterricht besser vernetzen und erfahren möchten, wie digitale Werkzeuge dabei helfen können.
Aufbau des Vortrags:
  • „Höhere Lehre“ und „dual studieren“ – Was ist das? Wie kann man Theorie und Praxis verbinden? Was können wir von Good Practice Beispielen lernen? 
  • Welche pädagogischen Modelle stehen dahinter? Wie beeinflussen diese Lernen und Lehren?
  • Wie können digitale Werkzeuge dafür eingesetzt werden? Welche Kraft steckt im ePortfolio?

CoModeration: Elke Höfler

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/digiph1/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

# Die TeilnehmerInnen können wichtige Merkmale des dualen Studiums identifizieren. # Die TeilnehmerInnen können basierend auf passenden pädagogischen Modellen digitale Werkzeuge für Unterichtssettings, die Praxis und Theorie vereinen, empfehlen.
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#digiPH eLecture: Digitale Spiele in der Hochschullehre

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Digitale Spiele nehmen im Alltag vieler Studierender einen großen Stellenwert ein, doch das Potential, das sie für das Lehren und Lernen
bieten, wird häufig unterschätzt. Die Methode des Digital Game-Based Learning bietet viele Anknüpfungspunkte für die tertiäre Lehre, da der Erwerb unterschiedlicher Kompetenzen unterstützt oder auch Rollen, Prozesse und Situationen simuliert werden können.

Sonja Gabriel ist Medienpädagogin an der KPH Wien/Krems. Sie ist in Lehre und Forschung im Bereich Medienpädagogik und Mediendidaktik tätig und lehrt zudem an der Donau Universität Krems. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Digital Game-Based Learning sowie die Verwendung von digitalen Medien für Lehre und Lernen.

Diese eLecture soll aufzeigen, wie digitale Spiele für den Einsatz in der Hochschullehre analysiert werden können, was bei der Planung und Durchführung zu beachten ist und welche Chancen und Herausforderungen diese Methode in der Hochschullehre bietet.
 

CoModeration: Elke Höfler

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/digiph1/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

# Geeignete digitale Spiele für den Einsatz in der Lehre auswählen können # Digitale Spiele auf ihre Relevanz analysieren können # Didaktische Szenarien rund um digitale Spiele konzipieren können
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eLecture: Learning to code: Programmieren mit Pocket Code

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Für viele junge Menschen ist das Verfassen von Emails oder Kurznachrichten, das Ausfüllen von Online-Formularen, der Umgang mit Computerspielen oder die Suche nach Informationen im World Wide Web ein tägliches, vertrautes Szenario. Stellt sich nur die Frage: Reicht dies aus, um neue Technologien zu verstehen? Obwohl Kinder und Jugendliche ständig mit digitalen Medien interagieren, können nur wenige ein eigenes Softwareprojekt‘ erstellen, sei es ein Spiel zu programmieren oder einen Vorgang zu simulieren.  „It’s as if they can ‚read‘ but not ‚write‘.“
(M. Resnick, J. Maloney et al., Scratch: Programming for all, Communications oft he ACM, Vol. 52, 11 (Nov. 2009), 60-67)

Pocket Code ist eine von der TU Graz entwickelte mobile App, mit der Programme am Smartphone oder Tablet entwickelt werden können. Pocket Code bezeichnet auch die gleichnamige blockbasierte Programmiersprache, welche nach dem Vorbild von Scratch entwickelt wurde. Beide ermöglichen einen einfachen Einstieg in die Programmierung. Mithilfe der Befehlsbausteine, welche unterschiedlichen Kategorien wie Steuerung oder Bewegung zugeordnet sind und sich je nach Kategorie farblich voneinander abheben, können einfache Projekte schnell umgesetzt werden. Erfolgserlebnisse sind daher gleich zu Beginn möglich. Die Erstellung eines Programmes fordert und fördert „Computational Thinking“. Das trifft insbesondere dann zu, wenn die SchülerInnen im Entwicklungsprozess ihre individuellen Ideen und Präferenzen einbringen können.

Maria Grandl ist tätig am Institut für Interactive Systems and Data Science an der TU Graz und promoviert zum Thema informatorische Grundbildung. Im Rahmen ihres Lehramtsstudium hat sie verschiedene Coding-Workshops mit Pocket Code, u.a. in Zusammenarbeit mit der „KinderUni“ Graz und dem „Alpbach Learning Programme“, abgehalten und war als Betreuerin für die „CoMaed“-Kurse für Mädchen ab 10 Jahren an der TU Graz tätig. Sie betreute im Herbst 2017 den von ihr mitentwickelten iMoox-Kurs „Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code“. Im Moment arbeitet sie u.a. an einem offenen Schulbuch für das Unterrichtsfach Informatik.

Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn
# Sie an der App Pocket Code interessiert sind.
# Sie nach einer einfachen (mobilen) Möglichkeit suchen, um in die Programmierung einzusteigen bzw. Kindern diese zu vermitteln.

CoModeration: Elke Höfler

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/eins/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

# Sie können die grundlegende Funktionalität und Einsatzszenarien der App Pocket Code beschreiben.
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eLecture: Mein eigener Flipped Classroom 3: Videos bereitstellen über YouTube und Co.

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Werden Lernvideos selber produziert, müssen diese natürlich den Schülerinnen und Schülern zugänglich gemacht werden. In dieser eLecture lernen Sie unterschiedliche Wege dafür kennen. Vorgestellt werden die wichtigsten Funktionen der Videoplattform YouTube, aber auch analoge Möglichkeiten, wie Videos den Weg zu den Lernenden finden können. Josef Buchner freut sich, Sie bei dieser eLecture begrüßen zu dürfen. 

Joe Buchner, Pädagogische Hochschule Niederösterreich und Mitgründer der Vernetzungsplattform Flipped Classroom Austria, freut sich auf Ihre Teilnahme und den gemeinsamen Austausch.

CoModeration: Elke Höfler

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/eins/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

Nach dieser eLecture kennen sie die wichtigsten Funktionen von YouTube, z.B. Hochladen und Sichtbarkeitseinstellungen, können Shortlinks anlegen und Videos per QR-Code an Ihre Schülerinnen und Schüler weitergeben. 
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