ZLS eLecture: Pro und Kontra von flexibler und fixer Gruppierung

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Diese eLecture beginnt mit einer kurzen Präsentation der Debatte zur heterogenen vs. homogenen Gruppen. Anschließend wird ein Erfahrungsaustausch ermöglicht, um eigene Erfahrung in diesem Kontext zu reflektieren.

CoModeration: Helga Diendorfer

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/zls/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

# Reflexion von eigenen Erfahrungen mit flexibler und fixer Gruppierung
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ZLS eLecture: Leistungs-Beurteilungs-Praxis: Was gehört zu einem Benotungsmodell?

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Beurteilung und Leistung werden in Relation gesetzt, denn schulische Leistungsbeurteilung ist ein vielschichtiger und komplexer Prozess: Es gilt zu klären, was als Leistung bezeichnet wird, wie eine lernförderliche Rückmeldekultur wirksam werden kann, welche Elemente ein transparentes Benotungsmodell hat, wie die Lernenden zu einer fairen, rechtskonformen Beurteilung kommen und wie der jeweilige derzeitige Praxisbegriff das Tun prägt.

CoModeration: Helga Diendorfer

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

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2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

# Beurteilung und Leistung in Relation setzen, # den subjektiven Praxisbegriff beleuchten, # die Elemente des NMS-Benotungsmodells kennenlernen
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ZLS eLecture: Equity & Excellence: Unerfüllbare Wünschbilder?

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Equity und Excellence sind die zentralen Ziele, die als Grundlage für Entscheidungen auf allen Systemebenen in vielen Ländern fungieren. Ist Chancengleichheit überhaupt mit hohen Leistungsergebnissen möglich? In dieser eLecture werden Begriffe geklärt und unterschiedliche Betrachtungsweisen aus der Forschung präsentiert. Dabei ist die Kernfrage: Wo wollen wir langfristig hin? Ein Blick in die OECD-Zielsetzungen für Bildung 2030 bietet Diskussionsstoff.

CoModeration: Helga Diendorfer

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

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3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

# Die Begriffe Equity und Excellence unterschiedlich wahrnehmen können
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ZLS eLecture: Das Arbeiten in Professionellen Lerngemeinschaften und -netzwerken

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Wie wird die Arbeit in Professionellen Lerngemeinschaften bzw. -netzwerken zum Erfolg? Welche Faktoren sorgen für Nachhaltigkeit? Die eLecture baut zum einen auf praktischen Erfolgsgeschichten auf und zum anderen Beleuchtete sie neueste Erkenntnisse aus der Forschung. Ziel soll sein die Stärken von Arbeiten im Professionellen Lerngemeinschaften bzw. -netzweken kennenzulernen und erste Schritte für die eigene Praxis mitzunehmen.

CoModeration: Helga Diendorfer

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

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Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

# Die Stärken von Arbeiten im Professionellen Lerngemeinschaften bzw. -netzweken kennenzulernen und erste Schritte für die eigene Praxis mitzunehmen.
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ZLS eLecture: Rückwärtiges Lerndesign Deutsch

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

Ruth Dornhofer-Lang gibt Einblicke in ihre eigene Praxis der Lerndesign-Erstellung: Wie erstelle ich meine rückwärtigen Lerndesigns in Deutsch? EINE Möglichkeit es zu tun aus meiner persönlichen Praxis. Welche Gedanken mich leiten. Welche Fehler ich nicht wieder zu machen versuche. Welchen Lernprozess ich immer noch durchlaufe.

CoModeration: Helga Diendorfer

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

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# Erstellung rückwärtiger Lerndesigns in Deutsch kennenlernen
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ZLS eLecture: Das Bewertungsgespräch in der Volksschule

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Das Kind-Erziehungsberechtigte-Lehrende-Gespräch (KEL-Gespräch) ist ein Gespräch zur Lern- und Entwicklungssituation des Kindes. Es wird von der Lehrperson zusammen mit dem Kind und den Erziehungsberechtigten geführt und fokussiert auf das bisher Erreichte und die erbrachten Leistungen, um daraus gemeinsam die nächsten Lernschritte in der Schule zu beschreiben.
Es ist im Zusammenhang mit den drei Säulen der alternativen Leistungsbewertung zu sehen:
– Dokumentation der Lern- und Entwicklungssituation,
– KEL-Gespräch,
– Semester-/Jahresinformation.

Inhalte der eLecture:
• gesetzliche Grundlagen
• Anregungen für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der KEL-Gespräche
• Erläuterung der systemischen Erfolgskriterien
• weiterführende Hinweise und Tipps

CoModeration: Helga Diendorfer

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KEL Gespräche erfolgreich durchführen können
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ZLS eLecture: Die Aufgabe bestimmt das (Lern-)Ergebnis: Lerndesign und Aufgabenkultur

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Die Art der Aufgabe bestimmt die Lehr- und Lernkultur: anspruchsvolle, herausfordernde und komplexe Aufgaben sind eine Form des respektvollen Umgangs mit (jungen) Menschen. Im Zeitalter der Kompetenzorientierung wird die Aufgbenstellung zur zentralen Herausforderung für die Lehrperson: erst in der Schüler/innen-Handlung wird die Kompetenz sichtbar, erst durch die transparente Kriterienbeschreibung die Qualität der Leistung. Die Frage nach der „richtigen“ Aufgabe bestimmt somit den Lernprozess- also das rückwärtige Lerndesign.

CoModeration: Helga Diendorfer

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Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

Wir arbeiten an folgenden Themenstellungen: Wie zeigt sich Kompetenz? Wie sehen die Kompetenzmodelle in D -E-M aus? Woran erkennnen wir den Komplexitätsgrad einer Aufgabe? Worin unterscheiden sich Aktivitäten von Aufgaben? Welche Elemente kennzeichnen authentische, komplexe Aufgaben?
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ZLS eLecture: 3-K Orientierung: Fokus auf Kriterien und Komplexität

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

3-K Orientierung ist der bewusste Umgang mit Kompetenz, Komplexität und Kriterien. Diese eLecture zeigt die Zusammenhänge zwischen Kompetenz und Komplexität am Beispiel fächerübergreifendes Lernen auf.

CoModeration: Helga Diendorfer

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– Zusammenhänge zwischen Kompetenz und Komplexität am Beispiel fächerübergreifendes Lernen kennen lernen.
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ZLS eLecture: Lerndesign im „Zweitfach“! Wie verändert es meinen Unterricht?

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„Im Laufe dieser eLecture werden die Zuhörer/innen Schritt für Schritt durch die einzelnen Bestandteile eines Lerndesigns geführt.
Inhalte:
* Kompetenzmodelle für BU, GW, GPB, PC
* Beispiele für Kernideen aus unterschiedlichen Fächern
* Die drei Dimensionen der Unterrichtsziele: „“Wissen – Verstehen – Tun können!““ – Hilfestellung bei der Zuordnung
* kompetenzorientierte Aufgabenstellungen
* mögliche Beurteilungsraster“

CoModeration: Helga Diendorfer

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# Kennenlernen von Lerndesigns
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ZLS eLecture: 3-K Orientierung: Fokus auf Kompetenz und Komplexität

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3-K Orientierung ist der bewusste Umgang mit Kompetenz, Komplexität und Kriterien. Diese eLecture zeigt die Zusammenhänge zwischen Kompetenz und Komplexität am Beispiel fächerübergreifendes Lernen auf.

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– Zusammenhänge zwischen Kompetenz und Komplexität am Beispiel fächerübergreifendes Lernen kennen lernen.
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