eLecture: Aktuelle Fragen zum Urheberrecht für Lehrende

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Aktuelle Fragen zum Urheberrecht für Lehrende

Mag. Walter Olensky, Medienjurist des BMBWF, beantwortet Fragen von Lehrenden zum Urheberrecht, die sich aus dem begleitenden Online-Kurs ergeben und geht auf die aktuelle Thematik der „digitalen Schulbücher“ ein.

CoModeration: Thomas Winkler

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/eins/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

Wissen zum Thema Urheberrecht für Lehrende anhand von konkreten Fragestellungen vertiefen.
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eLecture: Webtour: verborgene Schätze im Netz – legale Materialien finden

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Nicht alles, was im Internet verfügbar ist, ist auch frei nutzbar. Das Urheberrecht muss auch im Internet berücksichtigt werden. Aber wo finden sich denn auf den Milliarden Webseiten Materialien, die auch bedenkenlos genutzt werden können? Diese Webtour führt Sie zu vielen Webseiten und Plattformen auf denen Bilder, Grafiken, Landkarten, Musik und Geräusche zu finden sind, die unter einer „freien“ (meist einer Creative Commons)-Lizenz stehen. Weiters tauschen die Teilnehmenden ihre Lieblingsquellen für Lehr- und Lernmaterialien aus.

CoModeration: Thomas Winkler

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/eins/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

Legal nutzbare Materialien finden, erkennen und richtig verwenden können (Lizenzierung, rechtl. Hintergrund); Geeignete Startpunkte für die Suche nach legalen Materialien kennenlernen;
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eLecture: Instagram im Unterricht

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Wie das Jugendmonitoring der letzten Jahre gezeigt hat, ist Instagram eine der beliebtesten Bilderplattformen bzw. -apps. Was macht die Faszination für Kinder/Jugendliche aus? Und wie können Pädagog_innen genau diese Faszination produktiv im Unterricht nutzen?

Elisabeth Eder-Janca ist zertifizierte Medienpädagogin und seit Jahren in der Fortbildung von Pädagog_innen tätig, u.a. als Referent_in und CoModeratorin von zahlreichen eLectures zu Medienthemen an der Virtuellen PH.

In dieser eLecture betrachten wir die Funktionsweise und die Einsatzmöglichkeiten von Instagram. Es gibt Tipps für das Erstellen und Umsetzen eigener Profile. Worauf müssen Lehrende zum Beispiel im schulischen Umfeld achten? Wie kann ein „Takeover“ durch Schüler_innen Pepp in die Öffentlichkeitsarbeit der Schule bringen? Instagram als Lexikon – wie soll das funktionieren? Das und welche anderen Möglichkeiten Instagram noch für den schulischen Einsatz bietet, erfahren Sie in dieser eLecture.

CoModeration: Thomas Winkler

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/zwei/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

  • Funktionsweise von Instagram kennen
  • Instagram als Tool für den schulischen Einsatz erkennen und für den Unterricht adaptieren können
  • wissen, wie Pädagog_innen Schüler_innen gezielt und effektiv im Einsatz von Instagram anleiten können
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eLecture: Programmierte Stickereien mit Turtlestitch

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Turtlestitch ist ein freies Online Tool um Stickmuster zu generieren. Ganz nebenbei ermöglicht es aber auch einen niedrigschwelligen Einstieg in die Logik und Praxis des Programmierens. Diese Verbindung zweier Kulturtechniken, nämlich der des Stickens und des Programmierens, bettet Turtlestitch in die Maker Kultur und die textile Fertigungstradition ein und eröffnet gleichzeitig neue Zugänge zu beiden.

Das birgt die Chance für ein sowohl für Mädchen als auch Burschen ansprechendes Unterrichtsprojekt durchzuführen und in Bezug auf Informatik, den Werkunterricht oder andere Fächer (zum Teil unbewusst) vorherrschende Geschlechterklischees zu unterwandern.

Andrea Mayr-Stalder ist Künstlerin und Initiatorin von Turtlestitch.org. Sie verfügt über Erfahrung in der schulischen Vermittlung und istinternational als Expertin in diesem Bereich anerkannt.

In ihrer eLecture stellt sie Ihnen die Grundidee von Turtlestitch vor und führt in die Vorgehensweise des Programmierens von Stickereien ein: von der Handhabung von Turtlestitch zur Umsetzung anhand eines konkreten Designs, wobei es Hinweise zur Ausarbeitung gibt. Ideen für den Unterricht und Beispiele umgesetzter Projekte werden aufgezeigt.

Diese eLecture ist für Sie interessant, wenn Sie:

  • Interesse an der Maker Kultur haben
  • neue Wege der Programmiereinführung (jenseits der Robotik) suchen
  • logisches und handwerkliches Denken verbinden wollen
  • neue Ansätze für Texitles Werken suchen
  • an interdisziplinärem Arbeiten Interesse haben

CoModeration: Thomas Winkler

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/eins/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

  • eine Grundvorstellung von grafischen Programmiersprachen (Snap!/Scratch) bekommen
  • Befähigung, das Online Tool Turtlestitch mit kollaborativen Elementen einzusetzen und für Unterrichtsprojekte zu nutzen
  • die Verbindung von Logik und Haptik als Ansatz der Vermittlung im eigenen Unterricht nutzen können
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eLecture: Informatische Grundbildung am Beispiel der Ozobots

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Informatische Grundbildung und Making sind Begriffe, die in den letzten Monaten immer wieder im Schulkontext genannt werden. Der Einsatz von Ozobots versucht beide zu vereinen.Der kleine Roboter OZOBOT soll zum Aufbau einer strukturierten, problemlösungsorientierten Denkweise verwendet werden. Er kann im einfachen Betrieb gezeichneten Linien folgen und über spezielle Farbcodes programmiert werden. Dazu lassen sich verschiedene Aufgabenstellungen und Spiele ableiten, um spielerisch grundlegende Konzepte und Denkweisen der Programmierung bzw. des informatischen Arbeitens zu erlernen und zu stärken. Mit der Programmierplattformlassen sich Programme in Form von Bausteinen erstellen und direkt auf den kleinen Roboter übertragen.

Gerald Geier ist Lehrer für Informatik; Mathematik am BORG Hartberg. Dabei beschäftigt er sich mit dem Einsatz von
digitalen Hilfsmitteln im Unterricht und versucht neue Wege in der Vermittlung von (digitalen) Kompetenzen zu gehen. Weiters arbeitet er als Webdesigner – Frontend-Entwickler an der OE Lehr- und Lerntechnologien an der Technischen Universität Graz und ist als Lehrbeauftragter an der FH Joanneum, FH Burgenland und der Universität Graz tätig.

In seiner eLecture zeigt er Ihnen, was Ozobots sind und wie man sie für die informatische Grundbildung einsetzen kann. Dabei werden die Ozobots zuerst vorgestellt und eine Einführung in das Arbeiten mit den digitalen Hilfsmitteln gegeben. Das Vorstellen von konkreten Unterrichtsbeispielen mit Möglichkeiten und Potenzialen der Ozobots rundet die eLecture ab.

Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn ….

# Sie informatische Grundbildung betreiben wollen

# Sie mit viel Spaß Grundlagen der Programmierung vermitteln wollen

# Sie den Unterricht mit einem spannenden digitalen Hilfsmittel erweitern wollen

CoModeration: Thomas Winkler

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset. Smartphone oder Tablet mit Android Betriebssystem, gute Kenntnisse im Umgang mit der App Pocket Code

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/drei/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

  • Kennenlernen der Ozobots und deren Funktionsweise
  • Wissen, wie man die Ozobots zur informatischen Grundbildung einsetzt
  • Kennenlernen von konkreten Unterrichtsbeispielen mit den Ozobots
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eLecture: ePortfolio in der (Hoch)Schule

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Zum virtuellen Lernraum

Der Einsatz von ePortfolios an der (Hoch)Schule ist von großer Bedeutung für lebensbegleitendes Lernen (LLL): Kompetenzen werden entwickelt, weiterentwickelt und sichtbar gemacht. Dies ist insbesondere relevant für jenen Unterricht, der stark auf den praktischen Fähigkeiten bzw. Vorerfahrungen der Lernenden aufbaut oder aufbauen möchte.

Isabell Grundschober ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Department für Interaktive Medien und Bildungstechnologien an der Donau Universität Krems und beschäftigt sich mit den Themen ePortfolio, informellem und non-formalem Lernen sowie seiner formellen Anerkennung.

In dieser eLecture werden Beispiele für ePortfolios analysiert und ihre Bedeutung für LLL diskutiert. Es wird erläutert, weshalb das ePortfolio gut dafür
geeignet ist, um praktische Erfahrungen der Lernenden in den Unterricht einzubeziehen. Sie erfahren, wie Sie selbst ePortfolios in Ihrem Unterricht einführen können und welche guten Gründe es dafür gibt, dies zu tun.

Diese eLecture ist für Sie geeignet wenn…

  • …Sie fächerübergreifende Fähigkeiten bei ihren Schüler_innen fördern möchten (autonomes Lernen, digitale Kompetenz, Informationskompetenz,
    Kreativität/Innovation, Kommunikation/Kollaboration).
  • ..Sie praktische Erfahrungen der Lernenden stärker in den Unterricht einbeziehen möchten.
  • …Sie erfahren möchten, worauf es bei der Einführung von ePortfolioarbeit ankommt.

CoModeration: Thomas Winkler

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset. Englisch-Kenntnisse (Literatur/Beispielportfolios sind teilweise in Englisch) Erfahrung im bzw. Offenheit für Arbeiten mit digitalen Werkzeugen

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/eins/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

TeilnehmerInnen können…

  • verschiedene Portfoliotypen unterscheiden und auf Brauchbarkeit für den eigenen Unterricht bewerten
  • argumentieren, wie Lernen durch Erfahrung (informell und non-formal) durch ePortfolioarbeit in den formalen Unterricht einbezogen werden kann
  • die Bedeutung der ePortfolioarbeit für lebensbegleitendes Lernen diskutieren
  • evaluieren, ob die eigene Lern-/Lehrumgebung für ePortfolioarbeit geeignet ist.
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eLecture: Digitale Medien in der Primarstufe

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Zum virtuellen Lernraum

Medienbildung betrifft alle Lern- und Lehrsettings, so auch die Primarstufe. Dabei gibt es aber gerade im Primarstufensektor zum Teil noch große Skepsis und Unverständnis.

Diese eLecture führt überblicksmäßig in die Spezifika von Medienbildung im Primarstufensektor ein. Anschließend wird Ihnen ein für diese Thematik relevanter Weiterbildungslehrgang der PH Wien für Primarstufenlehrer/innen mit dem Titel „Digitale Medienbildung in der Primarstufe“ (20 ECTS, 3 Semester) vorgestellt. Zudem gibt es die Möglichkeit, sich über die Spezifika und notwendige Aus-, Fort- und Weiterbildungen für Lehrpersonen auszutauschen.

Die Vortragende, MMag.a Nina Grünberger, PhD ist Mitarbeiterin am Zentrum für Lerntechnologie und Innovation (ZLI) der PH Wien. Sie hat langjährige Erfahrungen im Bereich Medienbildung und Schule. Insbesondere bringt sie auch Erfahrungen aus dem internationalen Diskurs mit. Im Rahmen des mehrjährigen Projekts „MediaMatters!“ in Schleswig-Holstein (D) hat sie mit vielen Schulen und darunter auch Grundschulen zusammengearbeitet und so zahlreiche Einblicke erhalten.

Aufbau:
# Einführung: Medienbildung allgemein
# Politische und strukturelle Herausforderungen
# Besonderheiten von Medienbildung in der Primarstufe
# Weiterbildungslehrgang „Digitale Medienbildung in der Primarstufe“ (ZLI/PH Wien)
# Diskussion und Fragen

Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn ….

# Sie sich für Medienbildung speziell in Bezug auf die Primarstufe
interessieren.
# Sie mehr über den Einsatz (digitaler) Medien im Primarstufenunterricht erfahren möchten.
# Sie mehr über den Lehrgang „Digitale Medienbildung in der Primarstufe“ der PH Wien erfahren möchten.

CoModeration: Thomas Winkler

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/eins/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

# die Besonderheiten von Medienbildung in der Primarstufe kennen und wiedergeben können # eigene Erfahrungen zum Einsatz digitaler Medien in der Primarstufe artikulieren und diskutieren können # die Bedeutung von entsprechenden Aus-, Fort- und Weiterbildungen kennen
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Offenes Live-Online-Treffen zu Pocket MOOC I

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„I think it’s the closest thing we have to super power“
Drew Houston (Dropbox)

…gemeint sind Programmierkenntnisse!

Pocket Code ist eine von der Technischen Universität Graz entwickelte mobile App, mit der Programme am Smartphone oder Tablet entwickelt werden können. Pocket Code bezeichnet auch die gleichnamige blockbasierte Programmiersprache, welche nach dem Vorbild von Scratch entwickelt wurde. Sowohl Scratch als auch Pocket Code ermöglichen einen einfachen und interessanten Einstieg in die Programmierung. Mithilfe der Befehlsbausteine, welche unterschiedlichen Kategorien wie Steuerung, Ereignisse oder Bewegung zugeordnet sind und sich je nach Kategorie farblich voneinander abheben, können einfache Projekte schnell umgesetzt werden. Erfolgserlebnisse sind daher gleich zu Beginn möglich. Die Erstellung eines Programmes fordert und fördert Computational Thinking. Das trifft insbesondere dann zu, wenn die Schülerinnen und Schüler im Entwicklungsprozess ihre individuellen Ideen und Präferenzen einbringen können.

Maria Grandl ist tätig am Institut für Interactive Systems and Data Science an der TU Graz und promoviert zum Thema informatorische Grundbildung. Im Rahmen ihres Lehramtsstudium hat sie verschiedene Coding-Workshops mit Pocket Code, u.a. in Zusammenarbeit mit der „KinderUni“ Graz und dem „Alpbach Learning Programme“, abgehalten und war als Betreuerin für die „CoMaed“-Kurse für Mädchen ab 10 Jahren an der TU Graz tätig. Im Moment arbeitet sie u.a. an einem offenen Schulbuch für das Unterrichtsfach Informatik.

In dieser eLecture werden die bis dato freigeschaltenen Inhalte des MOOCs „Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code“ (Start 02.10.2017, www.imoox.at) zusammengefasst, der für Schülerinnen und Schüler zwischen 10 und 14 Jahren konzipiert wurde und nun auch Inhalt einer VPH-Lehrveranstaltung für interessierte Lehrerinnen und Lehrer ist. Als Mehrwert werden dabei auch Tipps und didaktische Hinweise für den Einsatz der App Pocket Code im Unterricht gegeben und der Moodle-Kurs „Programmieren mit Pocket Code“ vorgestellt! Darüber hinaus werden Vorschläge in Bezug auf die inhaltliche und organisatorische Gestaltung eines Pocket Code Workshops für Schülerinnen und Schüler verschiedener Altersgruppen präsentiert.

Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn
# Sie am iMooX-Kurs „Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code“ teilnehmen…
# … und sich intensiver und gemeinsam mit anderen mit den Inhalten beschäftigen wollen.
# Sie schon erste Erfahrungen mit der App Pocket Code haben
# Sie an Einsatzmöglichkeiten von Pocket Code im Unterricht interessiert sind

CoModeration: Thomas Winkler

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/eins/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

# Sie können Einsatzmöglichkeiten von Pocket Code im (Informatik-)Unterricht nennen. # Sie wissen über den grundlegenden Funktionsumfang von Pocket Code Bescheid # Sie können erklären, wo Unterrichtsmaterialien zum Arbeiten mit Pocket Code zufinden sind. # Sie wissen über Gestaltungsmöglichkeiten von Coding-Workshops mit Pocket Code Bescheid.
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eLecture: formativ vs. kreativ – Ideen zum digitalen Prüfen

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Das „Digitale Prüfen“ ist sicher ein Knackpunkt, wenn sich die Digitale Bildung gerade auch bei skeptischen Kolleg_innen durchsetzen soll. Wie zeitgemäß geprüft werden könnte und was es dazu benötigt, ist aber bisher wenig genau definiert.

Kai Wörner unterrichtet seit 2011 an der Realschule am Europakanal Erlangen (D) in iPad-Klassen. Als Seminarrektor bildet er zudem Referendar_innen aus* und hält Vorträge und Workshops zum digitalen Unterrichten.

In dieser eLecture zeigt er Ihnen ausgehend von seinen Fächern Deutsch und Geschichte ein paar Leitlinien auf, wie digital gestützter Unterricht in „traditionelle“ Noten oder Bewertungen überführt werden könnte. Hierbei werden formative und kreative Testmöglichkeiten präsentiert, die Sie in Ihrem Unterricht dazu einsetzen können, eine neue – digitale – Prüfungskultur mitzugestalten.

Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn Sie in den genannten Fächern offen für neue Prüfungsformate sind.

*entspricht in Österreich den begleitenden Lehrveranstaltungen des
Unterrichtspraktikums bzw. der künftigen Induktion mit Begleitung durch
Mentor_innen.

CoModeration: Thomas Winkler

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset.

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/eins/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

  • Sie erfahren, welche Möglichkeiten es gibt, in den Fächern Deutsch und Geschchte digital zu prüfen.
  • Sie erhalten Leitlinien, wie eine digital gestützte Prüfung aussehen könnte und können diese davon ausgehend selbst konzipieren.
  • Sie lernen den Unterschied zwischen formativen und kreativen digitalen Prüfungsformaten kennen.
  • Sie werden offen für eine neue – digitale – Prüfungskultur und können ggf. in Ihrem schulischen Umfeld als Multiplikator_in wirken.
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Offenes Live-Online-Treffen zu Pocket MOOC II

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Symbolbild für Veranstaltungskategorie eLectures

„Everybody in this country should learn how to program a computer, because it teaches you how to think“
Steve Jobs (Apple)

Pocket Code ist eine von der Technischen Universität Graz entwickelte mobile App, mit der Programme am Smartphone oder Tablet entwickelt werden können. Pocket Code bezeichnet auch die gleichnamige blockbasierte
Programmiersprache, welche nach dem Vorbild von Scratch entwickelt wurde. Sowohl Scratch als auch Pocket Code ermöglichen einen einfachen und interessanten Einstieg in die Programmierung. Mithilfe der Befehlsbausteine, welche unterschiedlichen Kategorien wie Steuerung, Ereignisse oder Bewegung zugeordnet sind und sich je nach Kategorie farblich voneinander abheben, können einfache Projekte schnell umgesetzt werden. Erfolgserlebnisse sind daher gleich zu Beginn möglich. Die Erstellung eines Programmes fordert und fördert Computational Thinking. Das trifft insbesondere dann zu, wenn die Schülerinnen und Schüler im Entwicklungsprozess ihre individuellen Ideen und Präferenzen einbringen können.

Maria Grandl ist tätig am Institut für Interactive Systems and Data Science an der TU Graz und promoviert zum Thema informatorische Grundbildung. Im Rahmen ihres Lehramtsstudium hat sie verschiedene Coding-Workshops mit Pocket Code, u.a. in Zusammenarbeit mit der „KinderUni“ Graz und dem „Alpbach Learning Programme“, abgehalten und war als Betreuerin für die „CoMaed“-Kurse für Mädchen ab 10 Jahren an der TU Graz tätig. Im Moment arbeitet sie u.a. an einem offenen Schulbuch für das Unterrichtsfach Informatik.

In dieser eLecture werden die ab Einheit 4 freigeschaltenen Inhalte des MOOCs „Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code“ (Start 02.10.2017, www.imoox.at) zusammengefasst, der für Schülerinnen und Schüler zwischen 10 und 14 Jahren konzipiert wurde und nun auch Inhalt einer VPH-Lehrveranstaltung für interessierte Lehrerinnen und Lehrer ist.

Zudem werden Einsatzszenarien von Pocket Code für verschiedene Unterrichtsfächer vorgestellt und die Verwendung von Pocket Code in Verbindung mit dem Raspberry Pi (Physical Computing) demonstriert.

Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn
# Sie am iMooX-Kurs „Learning to Code: Programmieren mit Pocket Code“ teilnehmen und gemeinsam vertiefend dazu lernen wollen.
# Sie sich intensiver mit der App Pocket Code beschäfigt haben.
# Sie an Einsatzmöglichkeiten von Pocket Code in verschiedenen Unterrichtsfächern interessiert sind.
# Sie an Physical-Computing-Projekten im Zusammenhang mit Pocket Code und dem Raspberry Pi interessiert sind.

CoModeration: Thomas Winkler

Technische Voraussetzungen: Grundlegende Computerkenntnisse, gute Internetverbindung; optional: Headset. Smartphone oder Tablet mit Android Betriebssystem, gute Kenntnisse im Umgang mit der App Pocket Code

So treten Sie der eLecture im virtuellen Lernraum bei:

1. Rufen Sie 10 min vor Terminstart folgende Seite auf:

vph.adobeconnect.com/eins/

2. Geben Sie bitte Ihren Vor- und Nachnamen ein und „Betreten Sie den Raum“ mit Klick auf den Button.

3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie werden in Kürze eingelassen.

Wenn Sie noch an keiner eLecture teilgenommen haben, finden Sie alle Infos zum Einstieg unter: www.virtuelle-ph.at/electures/#einstieg

Die Teilnahme an allen eLectures der Virtuellen PH ist für österreichische Lehrkräfte und Studierende eines Lehramts kostenlos.

# Sie können verschiedene Einsatzmöglichkeiten von Pocket Code in unterschiedlichen Unterrichtsfächern nennen. # Sie können Ideen für anspruchsvollere Projekte mit Pocket Code nennen. # Sie können erklären, wo Unterrichtsmaterialien zum Arbeiten mit Pocket Code zufinden sind.
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