Welche konkreten Leseförderkonzepte sind für einen digitalisierten Unterricht sinnvoll und wie können diese passgenau umgesetzt werden? Mit diesen Fragen beschäftigen sich die Vortragenden der eLecture 2. Sie lernen konkrete Verfahren wie Lautlese-Verfahren (zur Erhöhung der Leseflüssigkeit) und Vielleseverfahren (zur Förderung von Leseerfahrungen) im digitalen Kontext kennen und erfahren, wie diese mit konkreten Praxisbeispielen in der Sekundarstufe umgesetzt werden können.

Diese eLecture baut auf die erste eLecture dieser Serie auf, orientiert sich am Praxisleitfaden „#LesenDigital – Leseförderung in einem digitalisierten Unterricht” des Österreichischen Sprachen-Kompetenz-Zentrums und zeigt konkrete Praxisbeispiele für den Unterricht der Sekundarstufe.

Diese eLecture ist für Sie geeignet, wenn…
– … Sie verschiedene Leseförderkonzepte im digitalen Kontext erfahren möchten.
– … Sie konkret abgestimmte Praxisbeispiele mit Materialien für einen digitalisierten Unterricht kennenlernen möchten.

Die eLecture ist Teil der eLecture-Serie „#Lesen Digital – Leseförderung in einem digitalisierten Unterricht in allen Fächern“ und wird in Kooperation mit dem Österreichischen Sprachen-Kompetenz-Zentrum und den Pädagogischen Hochschulen Wien und Steiermark im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung angeboten.

Vortragende

Mag. Dr. Christian Aspalter: Pädagogische Hochschule Wien: Leiter des Instituts für Urban Diversity Education; Fachdidaktiker für Text- und Informationskompetenz mit Schwerpunkt Lese- und Schreibförderung

Marlene Obermayr, BEd MEd: Pädagogische Hochschule Wien, Institut für Urban Diversity Education / Dimension Sprachen; Arbeitsschwerpunkte: Sprachliche Bildung und Aufbau von Bildungssprache, Literacy, Schriftspracherwerb