Die vier Grundmotivationen können auch als Raster für ein auf die Person des Gegenübers fokussiertes Gespräch dienen. Sie helfen, dass sich Eltern in ihren Anliegen und Sorgen gesehen und gehört fühlen und dadurch die Bereitschaft zur Kooperation wächst.

Andreas Hausheer ist im Vorstand des Instituts für Existenzielle Pädagogik mit Sitz in Dornbirn. In seinen vielfältigen Tätigkeiten als Lehrer, Dozent, (Schul-)Mediator und Erwachsenenbildner erlebt er oft, was es bewirkt, wenn Menschen in ihrer Person gesehen und respektiert werden. Sie entwickeln Selbstwert und gewinnen Mut, ihr Leben selbst zu gestalten.

Inhalte:
– Eltern als Partner*innen, nicht als Nachhilfeservice
– Elterngespräche aus existenziell-pädagogischer Sicht
– Austausch über bisherigen Erfahrungen und Beispiele aus der eigenen Praxis
– Offene Fragen/Diskussion